Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126000 Einträge in 30859 Threads, 293 registrierte Benutzer, 294 Benutzer online (0 registrierte, 294 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Liste Femanzen Elena Pieper (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Wednesday, 15.04.2015, 15:02 (vor 3305 Tagen)

F406 Elena Pieper geboren 1986 in Kiel (Schleswig-Holstein) - Studentin am Institut für Sozialwissenschaften der CAU Kiel – Pressesprecherin der SPD Landesgeschäftsstelle Schlewig-Holstein - pieper@ips.uni-kiel.de – elena.pieper@spd.de – elena.pieper@jusos.de - http://www.pressesprecher.com/sites/default/files/styles/personalien_gro_/public/personalien/web_elena_pieper.jpg?itok=vbevZi4L


Kiel. "Frauen tragen Röcke und lieben Pink", sagt Elena Pieper überzeugt und zeigt demonstrativ auf ihre Plastiktrinkflasche mit rosa Blümchenmuster. "Wir alle haben diese stereotypen Vorstellungen in uns!" Vorurteile findet sie trotzdem nicht in Ordnung.
Die 23-Jährige studiert im 10. Semester Politik, Geschichte und Öffentliches Recht an der Uni Kiel und kann sich aufregen, wenn jemand ungerecht behandelt wird!
Gerade erst ist sie von ihrem Auslandspraktikum in Jerusalem zurück, wo sie das Friedensprojekt "Gender Equality Project" für israelische und palästinensische Jugendliche organisiert hat. Aber auch an ihrer Uni möchte Elena etwas bewegen: "Auch hier ist Diskriminierung ein Problem!", sagt sie und läuft los, um eine Liste mit Statistiken zu holen. "Bundesweit sind gerade einmal 18 Prozent aller Professoren weiblich! Gerechtigkeit gibt es erst, wenn der Frauenanteil bei 50 Prozent liegt."
Elena sagt offen, dass sie eine feministische Grundhaltung hat und erntet dafür oft Unverständnis - vor allem vom gleichen Geschlecht. "Frauen sehen sich nicht gerne in der Opferrolle. Für sie ist es einfacher zu sagen, dass Diskriminierung kein Problem ist." Die Kritik nimmt sie trotzdem locker: "Wer Frauenpolitik macht, muss wissen, dass dies kämpfen bedeutet."
Um Kampf soll es übrigens auch in ihrer Promotion gehen: "Dann möchte ich mich unter dem Aspekt 'Gender und Militär' mit den Rollenmustern in Kriegssituationen beschäftigen."

http://www.abendblatt.de/wirtschaft/karriere/article1512222/Sie-kaempft-fuer-mehr-Gerechtigkeit-und-gegen-Vorurteile.html

Es soll ja immer wieder Leute geben, die meinen, sich ganz besonders engagiert im sogenannten ‚Kampf gegen Rechts’ zeigen zu müssen. Einige dieser eifrigen Gutmenschen und Linksextremisten wollen wir nun mal aus der Versenkung holen.
Den Anfang macht Elena Pieper.
Wir sehen hier auf den Fotos Frau Pieper von den Jungen Sozialdemokraten (Juso) beim SPD-Landesparteitag in Husum im April 2011. Frau Pieper ist anscheinend für den Schutz des SPD-Landesparteitages zuständig. Um den Schutz von Stegner und Co zu gewährleisten, arbeitet sie mit der Antifa eng zusammen.
Es scheint ihr sehr viel Spaß zu machen, sich mit solchen geistigen Tieffliegern abzugeben, denn die blondierte Emanze stellte diesen geistig Zurückgebliebenen bereitwillig das SPD-eigene Megaphon zur Verfügung. Dieses nahmen die Antifaschisten natürlich dankend an.
Was dann aber – wenn auch aufgrund des Gebrülls aus eigenen Reihen nur teilweise – zu hören war, ging nur unter die Gürtellinie. Eben SPD-Niveau!
Fröhlich wie sie dasteht, hat Frau Pieper aber vielleicht auch nur diese armseligen Figuren ausgelacht. Möglicherweise ist ihr aber auch die Wasserstoff-Blondierung nicht allzu gut bekommen.
Eins steht jedenfalls fest, die Zusammenarbeit der Antifa und der SPD klappt gut. Vielleicht hat Frau Pieper ja diese Leute im Vorfeld losgeschickt, damit das Wahlergebnis zu Gunsten Stegners ausfällt, ist er doch der eifrigste Anti-Rechts-Redner seines linken Parteiflügels!
Übrigens ist die 1986 geborene Elena Pieper Studentin der Politikwissenschaft und Geschichte an der Uni Kiel. Sie schreibt allzu gerne niveausuchende Artikel – wie z.B. „Feministischer Jahresüberblick“ für den Internetblog der Juso-Hochschulgruppe Kiel. Seit 2005 ist die Kielerin Mitglied der SPD, vor allem aber bei den antideutschen Jusos aktiv, wurde auch als beratendes Mitglied für den Bereich „Feminismus, Frauen- und Gleichstellungspolitik“ in den Bundesvorstand berufen. Dies nur am Rande …
Wer weitere Hinweise zu dieser Person hat, darf uns gerne darüber informieren.

http://www.mein-sh.info/1132.html


Mehr als 400 Menschen demonstrieren gegen rechte Gewalt in Kiel.
Anlässlich des anstehenden Gerichtsprozesses gegen den Kieler Neonazi Christopher R. rief ein breites Bündnis aus Betroffenen, linken und zivilgesellschaftlichen Gruppen, Parteien und Verbänden zu einer Demonstration unter dem Motto: „Solidarität mit Claudiu C. und allen anderen Betroffenen rechter Gewalt! Schluss mit der Nazigewalt in Kiel – Weg mit der neonazistischen ‚Aktionsgruppe Kiel’!“ am 02.07.2010 auf.
Trotz der drückenden Hitze und einer zeitgleich stattfindenden antifaschistischen Demonstration in Bargteheide zeigten sich mehr als 400 Menschen solidarisch mit dem Tänzer Claudiu C., der im April letzten Jahres von Neonazis brutal zusammengeschlagen wurde und demonstrierten gegen Nazi-Gewalt in Kiel. Unter anderem gab es Zwischenkundgebungen vor dem Buchladen Zapata in der Sternstraße und am Asmus-Bremer-Platz. Die Abschlusskundgebung fand auf dem Rathausplatz statt. Auch der betroffene Tänzer Claudiu C. selbst nahm, ebenso wie Vertreter_innen anderer betroffener Einrichtungen und Projekte, an der Demonstration teil.
„Wir begrüßen es, dass unser Druck offensichtlich Wirkung gezeigt hat und der Kieler Oberbürgermeister Torsten Albig sich nach einem Jahr des Schweigens endlich zu den fortlaufenden Neonazi-Angriffen in Kiel äußert.“, so Demo-Sprecherin Elena Pieper. „Nur schöne Worte allein reichen aber nicht aus.“ Im Vorfeld der Demonstration waren über 7000 Flugblätter verteilt worden um die Öffentlichkeit über die fortlaufenden Übergriffe der neonazistischen „Aktionsgruppe Kiel“ zu informieren.
Dass Nazi-Gegner_innen in Kiel nach wie vor auf sich allein gestellt sind, wird unter anderem daran deutlich, dass die Kieler Polizei die Ermittlungen nach dem letzten Angriff auf den Buchladen Zapata einstellte, obwohl Zeug_innen die Täter_innen beobachtet und das Auto-Kennzeichen des Fluchtautos der Neonazis notiert hatten. Es stellte sich heraus, dass es sich um das Auto der Mutter des bekannten Kieler Neonazis Daniel Zöllner handelte. „Dieses Verhalten der Kieler Polizei zeigt, dass nach wie vor kein ernsthaftes Interesse besteht, die sich stetig wiederholenden Neonazi- Angriffe zu ahnden.“, so Elena Pieper abschließend.

http://nonaziskiel.blogsport.de/

Feministischer Jahresrückblick
Da ist sie wieder, die Zeit der Jahresrückblicke. Überall werden wir mit Ereignissen und Personen bombardiert, die 2010 angeblich besonders toll, traurig oder wichtig gewesen sind. Vieles, was ich selbst wichtig fand, blieb dabei ungesagt. Deshalb zählt dieser Blog-Eintrag ein paar politische Ereignisse, Absurditäten und andere Dinge auf, die (nicht nur 2010) Erwähnung verdient haben. Um Ergänzung wird gebeten.
Im Januar wurden Frankreichs Unternehmen gesetzlich zu einer Frauenquote in den Aufsichtsräten von 40 Prozent verpflichtet. Bei der Abstimmung im Parlament gab es keine Gegenstimmen und so wird Frankreich das vierte Land mit einer Frauenquote in den Aufsichtsgremien – nach Norwegen, Spanien und Belgien. Vorgelegt hat den Gesetzesentwurf übrigens die konservative Partei UMP. Es gibt also genügend Vorbilder für Deutschland. Hierzulande wurde das gleiche Thema allerdings ganz anders diskutiert: In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagt die Psychologin Susanne Pinker, wegen ihrer Hormone hätten Frauen kein Interesse an Chefpositionen. Was haben dann all die ehrgeizigen Frauen da draußen? Hormonprobleme?
Im Februar trat Margot Käßmann von ihrem Amt als EKD-Ratsvorsitzende zurück. Inwieweit ihr Geschlecht bei dieser Entscheidung und der öffentlichen Diskussion darüber eine Rolle gespielt hat, wurde unter anderem auf diesem Blog diskutiert.
Der diesjährige Equal Pay Day war am 26. März 2010. Bereits zum dritten Mal machte das Aktionsbündnis so auf die Unterschiede bei der Bezahlung von Männern und Frauen aufmerksam. Der Termin hängt dabei jedes Jahr vom Unterschied des letzten Jahres ab und setzt diesen in Zeit um. 2009 lag der Unterschied bei 23% – bis zum 26. März arbeiteten Frauen quasi ohne Entlohnung.
Im April veröffentlichten einige Politiker der Grünen ein Männer-Manifest mit dem Titel „Nicht länger Machos sein müssen“, in dem sie sich kritisch mit dem hegemonialen Männlichkeitsbild auseinandersetzen. Bravo! Wann kommt sowas endlich auch mal von Sozialdemokraten?
Am 17. Mai war Internationaler Tag gegen Homophobie. Weltweit fanden dazu Veranstaltungen, Aktionen und Demonstrationen statt, um auf die Diskriminierung von LGBT hinzuweisen und Gleichberechtigung einzufordern. 2010 stand der Tag unter dem Motto “Religionen, Homophobie, Transphobie” und thematisierte damit die Stigmatisierung von LBGT-Lebensweisen und die Rechtfertigung von Gewalt, Zwangssterilisationen und Diskriminierung durch religiöse Vertreter_innen. Mehr als die Hälfte aller Deutschen lehnt die Gleichstellung von homo- und heterosexuellen Lebensweisen nach wie vor ab.
Ablehnen tat auch Judith Butler etwas, nämlich im Juni diesen Jahres den Zivilcourage-Preis des CSD Berlin. Der CSD-Berlin war Butler zu kommerziell ausgerichtet und richte sich nicht ausreichend gegen Probleme wie Rassismus oder doppelte Diskriminierung von homosexuell oder transsexuell empfindenden Migrant_innen. Kommentare dazu gibt’s hier und hier.
Der Deutsche Hebammenverband (DHV) hat im Sommer 2010 eine Online-Petition zum Erhalt der wohnortnahen Versorgung mit Hebammenhilfe gestartet. Die Online-Petition, mit der sich die Hebammen gegen die deutliche Anhebung der Berufshaftpflicht wehren, wurde von insgesamt 186.356 Menschen unterzeichnet. Die gesetzlich schwierige Situation der Hebammen kann nur auf Bundesebene gelöst werden. Das FDP-geführte Bundesgesundheitsministerium glänzt jedoch bisher mit Untätigkeit.
Das Bundesverfassungsgericht hat im August entschieden, dass das Sorgerecht eines unverheirateten Vaters ab sofort nicht mehr von der Zustimmung der Mutter des Kindes abhängig ist. Jeder Vater kann nun das gemeinsame und sogar das alleinige Sorgerecht beantragen – auch gegen den Willen der Mutter seines Kindes. Es ging dem Gericht bei seiner Entscheidung einzig um das Wohl des Kindes – die Situation der Mutter, die aus verschiedenen Gründen vielleicht kein Interesse mehr am Kindsvater als Partner hat und deswegen kein Sorgerecht mit ihm teilen möchte, wurde in dem Urteil nicht berücksichtigt.
Wie auch im letzten Jahr mobilisierte der Bundesverband Lebensrecht für den 18. September 2010, zu einem Schweigemarsch mit dem Titel “1000 Kreuze für das Leben”. Damit wollten die selbst ernannten “Lebensschützer” für ein generelles Verbot von Abtreibungen demonstrieren. Aktivist_innen verschiedenster Gruppierungen traten mit der Gegenaktion “1000 Kreuze in die Spree“ dem Marsch der Fundamentalist_innen laut und mit vielfältigen Aktionen entgegen.
Mein ganz persönliches feministisches Highlight 2010: Vom 28. bis 30. Oktober 2010 fand in Berlin der bpb-Kongress „Das flexible Geschlecht: Gender, Glück und Krisenzeiten in der globalen Ökonomie“ statt. Die Kongress-Dokumentation sowie spannende und kontroverse Texte der Referent_innen findet ihr hier und hier.
Im November kündigte des Bundesministerium für Entwicklung unter Leitung des FDP-Politikers Dirk Niebel die Zusammenlegung der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, des Deutsche Entwicklungsdienstes und der Gesellschaft für Internationale Weiterbildung und Entwicklung an. Der siebenköpfige Vorstand der neu zu gründenden Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit wird nach Niebels Personalvorschlägen nur aus Männern bestehen. Super!
Und seit mehr als zwei Wochen lässt sie uns nicht mehr los, die Diskussion über die Vergewaltigungsvorwürfe an Wikileaks-Gründer Julian Assange. Tenor der Diskussion im Netz: „Wer so spektakuläre Dinge veröffentlicht hat, der KANN überhaupt keine Frau vergewaltigt haben! Das wurde ihm alles von den Amerikanern angehängt.“ Was ihm genau vorgeworfen wird, steht inzwischen im Guardian. Fortsetzung folgt garantiert. Von mir dazu nur soviel: Wenn ab jetzt alle potentiellen Vergewaltiger mit internationalem Haftbefehl gesucht werden, hat uns diese Debatte weitergebracht.
Und jetzt seid ihr dran: Was waren in diesem Jahr eure feministischen Highlights?
Be Sociable, Share!

http://blog.jusos.de/2010/12/feministischer-jahresruckblick/


Arme Männer?
Donnerstag, 25.November 2010 von Elena Pieper
Aktuell, Arbeit & Soziales
Pünktlich zum heutigen Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen taucht eine Studie auf, die brisantere ‘Ergebnisse’ nicht haben könnte: Männer sind häufiger Opfer von Gewalt als Frauen. Und bei der Ausübung von Gewalt liegen Frauen (30%) und Männer (35%) nahezu gleich auf. Sind also nicht die Männer die Bösen, sondern die Frauen, fragt sich da die erstaunte Öffentlichkeit? Und: Wäre es, angesichts dieser Zahlen, nicht besser, alle Frauenhäuser zu schließen?
Der „Männerarbeit der evangelischen Kirche“ haben wir es zu verdanken, dass das Thema männliche Opfer und weibliche Täterschaft zum richtigen Anlass aufs Tableau gehievt wurde. Sie gab die Studie „Männer – Die ewigen Gewalttäter?“ in Auftrag und wer jetzt denkt, dass bei diesem Titel das Ergebnis schon von vornherein feststand … liest bitte trotzdem weiter. Es steht nämlich viel Interessantes drin in dieser Studie. Die unterscheidet zunächst mal nicht zwischen Gewalt im öffentlichen Raum und in Paarbeziehungen (womit sich erklären ließe, wie die hohe Opferzahl bei Männern zustande kommt). Auch werden in dem Gewaltbegriff der Studie leichte, schwere und sexualisierte Gewalt quasi gleich behandelt. Dass Frauen in Paarbeziehungen eher zu so genannter „leichter Gewalt“ (Anschreien, Kontrollausübung) und Männer eher zu schwerer körperlicher oder sexualisierter Gewalt tendieren, kann da schon mal hinten runter fallen. Aber nur bei schwerer Gewalt werde die Polizei gerufen, so der mit der Studie betraute Sozialwissenschaftler Peter Döge. „Deshalb tauchen in der Kriminalstatistik so viele Männer auf.“ Wie gemein, denkt sich da der empörte Männerrechtler.
Nach Döges Auswertung üben Frauen auch mehr Gewalt in der Kindererziehung aus als Männer. Das passt ja nun so gar nicht zu unseren stereotypen Vorstellung von der liebenden Mami und dem gestrengen Herrn Vater. Haben wir die armen Männer also ganz zu unrecht vorverurteilt und müssen uns vielmehr auf die prügelnden Frauen konzentrieren? Oder fragt vielleicht einfach mal irgendwer, wer denn mehr Zeit mit den lieben Kleinen verbringt und so auch um ein vielfaches mehr Gelegenheit zur Gewaltausübung hat? Auch hier wird nicht zwischen verschiedenen Gewaltformen unterschieden: „Man geht heute davon aus, dass psychische Gewalt auf die Dauer dieselben Folgen haben kann wie physische.“, so Döge.
Welche Konsequenzen aus diesen ‘Erkenntnissen’ zu ziehen seien, wurde bei der Vorstellung der Studie in Hannover diskutiert. Während im Publikum schon davon geträumt wurde, dass die schreiende Frau zukünftig genauso von der Polizei aus der Wohnung geworfen werden könne wie der prügelnde Mann, will Peter Döge vor allem, dass Paare Gewalt in der Beziehung „gemeinsam bewältigen“. Und in Frauenhäusern gehe man davon aus, dass häusliche Gewalt immer Männergewalt sei. Auf dem Podium waren feministische Gewaltexpert_innen natürlich nicht zu finden.
Und was lernen wir nun aus all diesem? Haben die Feminist_innen mal wieder zu laut geschrien? Gibt es diese ganze Männergewalt, von der ständig die Rede ist, eigentlich gar nicht? Mit Nichten. Was aber mit Sicherheit nicht weiterführt, ist, die einzelnen Opfererfahrungen gegeneinander aufzurechnen. Denn: Gewalt die von Frauen ausgeht, ist bisher, ebenso wie männliche Opfererfahrung, ein blinder Fleck in der gesellschaftlichen Debatte. Und zwar, weil diese Vorstellungen nicht in die tradierten Stereotypen von Männern und Frauen hineinpassen. Das darf aber nicht davon ablenken, dass Millionen Frauen von schwerer körperlicher und sexualisierter Gewalt betroffen sind. Die von Männern ausgeübt wird. Und deshalb brauchen sie Schutzräume. Darüber kann auch keine Studie hinwegtäuschen

http://blog.jusos.de/2010/11/arme-manner/

--
Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum