Die neuen Blockwarts und Gesinnungswächter hyperventilieren mal wieder (Allgemein)
Lehrerin wurde von Ermittlungsbehörden und Gesinnungsschnüfflern belästigt, weil sie ihre Schüler im Geschichtsunterricht(!) und in Vorbereitung einer Klassenarbeit mit NS-Kultur konfrontierte.
Aber Darkroom und Rosetten-Fickerei im Klassenzimmer mit LSBTTIQ-Verführern ist für die staatlichen Umerzieher in Ordnung...
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Die neuen Blockwarts und Gesinnungswächter hyperventilieren mal wieder
shockley , Wednesday, 15.04.2015, 17:30 (vor 3559 Tagen) @ Mus Lim
Das lustige dabei ist ja, dass der Gesinnungsterror mittlerweile vor allem auch andere Kulturmarxisten und Mitläufer trifft - nicht nur böse Rechte, Christen oder andere gehasste Minderheiten. Auch diese Lehrerin hat das Stück ja nur gespielt, um Antifa-Arbeit zu leisten.
Hier findet man lauter solche Fälle: https://akuniwatch.wordpress.com/
Intensiviert wurde diese Gewaltausübung durch Sabine Broeck, als sie begann, eine nicht enden wollende Flut von Zitaten vorzulesen, in denen aus der Sicht von Betroffenen die schlimmsten und grausamsten anti-Schwarzen Rassismuserfahrungen detailliert beschrieben wurden. Beispielsweise beschrieben Schwarze Menschen in diesen Zitaten, dass weiße Schwarze Menschen mit dem „n-word” benannten (hier wurde das n-word von Sabine Broeck auf Englisch ausgesprochen), zu „Gegenständen” machten und wie „lumps of flesh” behandelten. Diese extrem gewaltvollen und (re)traumatisierenden Begriffe und Bilder in großer Zahl aus dem Mund einer weißen Professorin hören zu müssen ist in sich eine Zumutung für alle anwesenden Schwarzen, PoCs und Rroma, die mit diesen Begriffen und Erfahrungen in ihrem täglichen Leben zur Genüge konfrontiert sind. [...]
Stellt das Aussprechen von rassistischen Fremdbezeichnungen in Zitaten durch weiße bereits eine Form von epistemischer Gewalt dar, so ist mit der Verwendung des N-Worts im eigenen wissenschaftlichen Diskurs eine exorbitante Steigerung rassistischer Gewaltausübung erreicht.
Dabei ist Sabine Broeck doch selbst überzeugte Kulturmarxisten, die die Zitate nur gebracht hat, weil sie sich eben mit dem Rassismus vergangener Jahrhunderte beschäftigen wollte. Aber da hat sie die Rechnung ohne die heute hypersensible Gutmenschen-Jugend gemacht, die deswegen einen Shitstorm lostraten. Man kann alte Texte nicht mehr diskutieren, weil darin "Neger" vorkommt - oder gar "Nigger".
Ein ähnlicher Fall:
ich nehme gerade an einer Vorlesung in Fach Philosophie teil, in der es nun in einer Sitzung (27.5), um verletzende Sprechakte ging. Dabei wurde im Zusammenhang ein Thesenpapier und Beispielblatt für verletzende Sprechakte der Dozentin ausgeteilt. [...] Es handelte sich dabei um das englische, gesprochene/geschriebene N-wort. Dazu hat sie es mehrfach betont ausgesprochen ohne zu kontextualisieren. In der darauf folgenden Sitzung hat sie dann eben gleiches wiederholt und das nicht einmal, indem sie auf die ausgeteilten Blätter verwies. Dort standen angebliche Beispiele für die Aneignung vom rassistischem N-wort.
Ich rede übrigens immer von "Negern", "Zigeunern", etc. Ich meine das nicht diskriminierend gegenüber den so bezeichneten Minderheiten. Ich verstehe das vielmehr als Dienstleistung für die verweichlichte, deutsche Jugend. Man schaue sich mal deren Reaktionen an:
*Was ist passiert? Im Laufe seines Vortrags verwendete Prof. das Wort “Schwarzafrika”.
[...] Prof. stimmte zu, dass es besser sei alternative Bezeichnungen zu verwenden.
Wie hast du dich dabei gefühlt? Unangenehm, aber notwendig. Hoher Puls.
Auf Literaturrecherche in Bib gewesen, durch Zufall ein Schild mit dem Titel „[…] Portugiesische Literatur in Schwarzafrika“ gefunden. [...]
Wie hast du dich dabei gefühlt?
Normal, aber etwas emotional geladen.
Die Dozentin hat in der Überschrift der Sitzung (also auch mehrmals in der PP-Präsentation dazu und im Moodle-Titel der Sitzung), sowie ca. 20 Mal in der Vorlesung am 29.5. das N-Wort benutzt. Am 5.6. hat sie sich mehrmals auf die Ausführungen der VL am 29. bezogen und dabei wieder das Wort genutzt. [...]
Wie hast du dich dabei gefühlt?
Ich hatte total Angst überhaupt etwas zu sagen weil es eine ziemlich große Vorlesung ist und ich glaube dass die meisten Leute dort Sprachkritik für „Übertreibung“ halten. Ich habe mich ziemlich „hilflos“ gefühlt (was ich als weißer in der Situation natürlich nicht wirklich war). Danach habe ich mich sehr schuldig gefühlt weil ich das Gefühl hatte, ich hätte nochmal was tun müssen, vor allem in der Sitzung danach als sie das wiederholt hat.
Hoher Puls, emotional geladen, hilflos, schuldig, usw.
Was für Mimosen, was für Versager! Wie wollen die in der Arbeitswelt bestehen, wenn sie wegen derartige Kleinigkeiten bereits so verzweifelt reagieren? Man müsste die von klein auf härter anfassen, damit sie sich an die Wirklichkeit gewöhnen. Ein rauer Ton ist da vermutlich hilfreich.
Wie die überhaupt irgendetwas in ihrem Leben erreichen wollen, ist mir sowieso schleierhaft. Die studieren irgendetwas hochtrabendes wie Philosophie, beherrschen aber nicht einmal Zeichensetzung und Rechtschreibung. Ein Ingenieur, der nicht vernünftig schreiben kann, hat vielleicht noch eine Chance, irgendwo unterzukommen (solange er Mathematik und sein Fach beherrscht). Aber ein Geisteswissenschaftler kann so gleich einpacken,...
Das ist gar nicht so lustig, shockley.
Holger , Wednesday, 15.04.2015, 19:56 (vor 3558 Tagen) @ shockley
Wir Alten haben ja noch richtigen Geschichtsunterricht gehabt und sogar Bücher gelesen. Und die gelernten DDRler waren sowieso immer auf der Hut.
Wir müssen uns nur etwas mit der Zeit nach der großen Oktober- Revolution beschäftigen und haben ein fettes Déjà- Vu.
Der aufstrebende Genosse Stalin begann bereits frühzeitig, treu ergebene Kader um sich zu scharen, um den siechen Lenin zu beerben.
Neben vielerlei Narreteien (1923 war es z.B. Mode, Frauen zu vergesellschaften, so etwa das, was die Kommunarden später 68 nachahmten: Rudelbumsen mit Fickplan) sah Stalin mit Grausen, wie die Zahl der Jünger der KPdSU sich explosionsartig vermehrte und ihm war klar: Die übliche Mischpoke an Opportunisten, die in jeden After kriechen, lauwarmen Mitläufern und Idioten, die nicht kapierten, daß der Weg in den Kommunismus ein anstrengender ist, die reine Lehre Kadavergehorsam und Entbehrungen verlangt und keinerlei Platz ist für ganz persönliches Denken und Meinen.
Nachdem im Handumdrehen potentielle Konkurrenten erledigt waren, ging er ans große Aufräumen: die KPdSU wurde bis ins Mark erschüttert durch zahlreiche 'Säuberungen', die genau auf solche abzielten wie unsere Leererinnen und Professorxinnen- sie wurden kurzerhand kaltgestellt und hochnotpeinlichen Verhören mit Folter unterworfen, als Renegaten denunziert und schließlich in den berühmten Schauprozessen abgeurteilt und umgebracht. Wie Solschenyzin berichtet, hat Väterchen Stalin sich einen Spaß daraus gemacht, inkognito versteckt diesen unsäglichen Verfahren zuzusehen und ergötzte sich an dem widersinnigsten Selbstbeschuldigungen der Angeklagten, die den sicheren Tod vor Augen hatten.
Zwar haben wir heute keine Gröfaze mehr, die sich als Führerfiguren gefallen, dafür aber eine Meute an Kollektivisten, wo jeder akribisch darauf achtet, daß keiner sich etwas mehr profiliert und immer die Möglichkeit besteht, einen anderen zu beschuldigen. Und- das sollten wir nicht vergessen- Furcht ist ein Kennzeichen solcher Kretins- heutzutage von einem Scharfschützen aus 1,5 km Entfernung locker erlegbar. Wir sind angekommen im Zeitalter der Säuberungen und wir werden es erleben, daß solche erbärmlichen Gestalten sich vor Gerichten bekennen, Verhetzung und Frevel begangen zu haben. Es gibt schon etliche, die zu Fall gebracht wurden.
Nicht nur deshalb ist die Abdankung des Abgeordneten Gauweiler ein Menetekel.
By the way:
http://www.der-postillon.com/2015/03/thuringen-schafft-v-leute-ab-npd.html