Zu einem anderen Zitat: #237 (Recht)
#237
Den Mann scheidet es vom Jünglinge, daß er die Welt nimmt, wie sie ist, statt sie überall im Argen zu wähnen und verbessern, d.h. nach seinem Ideale modeln zu wollen. In ihm befestigt sich die Ansicht, daß man mit der Welt nach seinem Interesse verfahren müsse, nicht nach seinen Idealen.
Sokrates, 469-399 v.Chr.
Dieses Zitat ist sicher nicht von Sokrates!
Das Zitat ist von Max Stirner (Pseudonym für Johann Caspar Schmidt). Scheint ein Linker zu sein. Ein deutscher Kommunist?!
Wer die Welt nimmt, wie sie ist, ist auf Apathie. Der perfekte Lemming. Das Ziel jeder kommunistischen Erziehung. Materialismus. So etwas ist hier meiner Meinung nach konträr zu unseren Zielen.
Nach dem Prinzip von Stirner sollten wir nicht gegen den Feminismus kämpfen sondern die Welt so nehmen wie sie ist: Feministisch. Na toll.
Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum - Kapitel 4
http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-einzige-und-sein-eigentum-4220/4
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Rainer,
16.04.2015, 20:33
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16.04.2015, 21:06
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Rainer,
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Wiki,
17.04.2015, 01:35
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- Zu einem anderen Zitat: #237 -
Fritz,
17.04.2015, 06:21
- Zu einem anderen Zitat: #237/Keine Korrektur? - Fritz, 18.04.2015, 17:25
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Rainer,
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- Zitat berichtigt - Fritz, 22.04.2015, 05:28
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