#Aufschrei! in München. (Feminismus)
Das "Münchner Frauennetz" wirft mal den sexuellen Hut in die Luft: Täglich Sexualdelikte an den wenigen Flüchtlingsfrauen. Die SZ berichtet.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/angebliche-uebergriffe-in-fluechtlingsunterkunft-wie-aus-geruechten-vorwuerfe-werden-1.2440445
Mehrere renommierte Organisationen, darunter der Sozialdienst katholischer Frauen und das Frauen-Therapie-Zentrum (FTZ), haben sich zum "Münchner Frauennetz" zusammengeschlossen und ein zweiseitiges Papier erstellt.
in dem Papier stehen solche Sätze: "Beobachtungen in der Bayernkaserne zeigen, dass tagtäglich Vergewaltigungen, sexuelle Gefälligkeitsdienstleistungen und Prostitution stattfinden."
Doch etwas hat sich geändert. Kaum jemand mag mehr auf dieses abgelutschten Zug aufspringen.
Konkrete Fälle, die diesen Vorwurf stützen, benennt bislang niemand.
Die Polizei widerspricht den Vorwürfen ausdrücklich. 2014 seien in allen Münchner Unterkünften sieben Sexualdelikte angezeigt worden. In diesem Jahr sei es ein Fall.
Einige ziehen darauf die Klitoris ein.
Ähnlich äußern sich auch andere Unterzeichnerinnen dieses Papiers. Gundula Brunner von Imma räumt ein, zugespitzt formuliert zu haben: "Natürlich haben wir keine Beweise."
Aber die Neunjährigen (im Geiste) bleiben dabei, stampfen mit dem Fuß auf, quengeln und heulen rum.
Margit Merkle, die seit Jahren Schwangere in der Kaserne betreut, erzählt von sexuellen Übergriffen, dem Klaps eines Mannes auf den Po einer Frau.
Ja dann. Dabei hat sie all die verweigerten Komlimente noch gar nicht mitgerechnet. Wobei selbstverfraulich ein gegebenes Kompliment auch als sexueller Übergriff gewertet werden kann, wenns gerade passt. Ein Fall von Gender"forschung".
adler
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