Wessen Internet? (Feminismus)
Die Schmarotzer der Friedrich-Ebert-Stiftung (die von Schutzgeldzahlungen des Steuerzahlers leben) haben eine Zusammenrottung von Feminazis organisiert. Das ganze geht gerade zu Ende: http://www.sagwas.net/enter/
Hat sich ein Masku-Troll eingeschlichen? Es dürfte interessant gewesen sein. Zum Beispiel referierte Robert Claus zum Thema: "Die Funktion von maskulinistischen Online-Foren im Geschlechterkampf". Kübra Gümüşay durfte sich darüber ausheulen, dass sie als Kopftuch-Schlampe von Feminazis des Schlages Schwarzer nicht ernst genommen wird, usw.
Auch Kemper, Gerstenkamp und andere Bekannte waren angekündigt. Hinrich Rosenbrock musste natürlich zu Hause bleiben
PS: Da auch Hate-Speech ein Thema ist, habe ich mir bei den Formulierungen besonders viel Mühe gegeben Gerne hätte ich auch noch Breivik in meinem Beitrag untergebracht - aber mir viel auf die Schnelle nicht ein, wie ich das machen soll, ohne dass es gekünstelt wirkt.
Wessen Internet?
Danisch war da, leider nur die erste Stunde: http://www.danisch.de/blog/2015/04/22/die-spd-die-dummen-und-das-internet/
Er bringt auch einen Verweis auf den Twitter-Hashtag, der u.a. schöne Troll-Kommentare liefert:
Menschen, deren Beruf es ist, Shitstorms wegen Kleinigkeiten zu organisieren, klagen über "zu viel Hass im Netz".
Immer ist irgendjemand anderes an etwas schuld, aber NIE die Frauen selber. Merkta wat?
Schach auf der langen Liste der sexistische Spiele! Alle Stücke sind phallische, keine VAGINA geformte Stücke!
wie der Arbeitsmarkt allein dadurch Frauen ausschließt, dass er für arbeitswillige geschaffen ist. #netzgender
wer #netzgender ernst nimmt kauft auch #chemtrails
Menschen, deren Beruf es ist, Shitstorms wegen Kleinigkeiten zu organisieren, klagen über "zu viel Hass im Netz".
Wenn f.euch"Freiheit"bedeutet, Menschen beleidigen zu können, ohne dass die sich wehren können,dann lebt ihr i.falschen Staat.
Wenn ihr euch keiner Diskussion stellen wollt, dann beginnt auch keine!
Vor Afrika ersaufen Menschen, aber privilegierte Tussies und Berufsfrauen haben Probleme mit dem gefährlichen Hass im Internet.
Eine kleine radikale Minderheit versucht durch Verbote ihre Position so abzusichern, dass sie wie die Mehrheit erscheint.
Eine kleine, laute Minderheit beklagt sich, dass sie im Netz von der Mehrheit nicht ernst genommen wird.
Über einen Vortrag:
"Stärkster Unterstützer der Masku-Szene in Dtl. ist die FAZ." -Seemann
Echt? Die linksversiffte FAZ, in der u.a. Hornscheidt gelobhuddelt wird, unterstützt die Masku-Szene?
Wessen Internet? Danisch hats doch glasklar erkannt.
Ob Feminismus am Ende gar eine Folge anaerober Denkvorgänge sein könnte.
Danisch war da.
Danisch war da, leider nur die erste Stunde:
http://www.danisch.de/blog/2015/04/22/die-spd-die-dummen-und-das-internet/
wg. "too long; didn’t read" ein bißchen Feuer der ersten Stunde:
Oder genauer gesagt: Ich war nur die erste Stunde, bis 11 Uhr da. Die Veranstaltung fand von 10 bis 18 Uhr statt.
Das Problem ist nämlich: Ich gehöre zu dem bemitleidenswerten Teil der Bevölkerung, der nicht nur seinen eigenen Lebensunterhalt, sondern über Steuern auch den anderer erarbeiten muss. Ich kann nicht einfach mal so irgendwo einen Tag hingehen.
Der Saal war voll, weit, weit überwiegend Frauen. Frauen haben Zeit für sowas, da gehen erstaunlich viele keiner ernsthaften Arbeit nach, jedenfalls keiner mit Anwesenheitspflicht
Dann aber der eigentliche, ca. 25-minütige Vortrag „Gender Online – zwischen feministischen Interventionen und antidemokratischem Backlash” von Ricarda Drüeke von der Uni Salzburg.
Sie las vom Blatt ab (was ich grausam finde und gar nicht mag). Der Text war überhaupt nicht vortragsgeeignet, nämlich in soziologisch-gestelztem Tonfall
Die Frau kann auch nicht vorlesen. Völlig monoton, keine Modulation, keine Intonation, keine Interpunktion, kein Punkt, kein Komma, keine Pause.
Als ob das alles nicht schlimm genug wäre, hat sie auch noch unheimlich schnell gesprochen
und dann stellt die sich hin und redet ununterbrochen in einer einzigen Tonhöhe. Und der Brüller: Die ist promovierte Kommunikationswissenschaftlerin.
Kommunikationswissenschaftlerin
Das muss man sich mal vorstellen. Was für Leute die Frauenquote da in die Universitäten spült.
Mehr als Männer zu beschimpfen müssen die heute nicht mehr können. .
Der einzige Inhaltspunkt, der mir jetzt als erwähnenswert in Erinnerung geblieben wäre, ist: Sie sagte, dass die Mehrzahl der Blogger weiblich sei. Die A-Blogger [Anm.: auch Alpha-Blogger genannt], also die, die von vielen Lesern wahrgenommen und gelesen werden, und die meinungsbildend sind, seien aber fast nur männlich. Woran kann das nur liegen…
Dann war’s vorbei, und sie eröffneten die Publikumsfragerunde.
Das Dumme war aber:
Außer mir meldete sich niemand. Die waren alle noch im Koma
Ich habe eigentlich nur ganz kurz etwas gesagt, nämlich
Zwei Dinge sollte man nicht versuchen, weil sie unweigerlich schief gehen.
Man sollte nicht versuchen, einen 90-Minuten-Vortrag in 25 zu halten.
Und man sollte nicht versuchen schneller zu reden, als man artikulieren kann.
Jetzt waren sie wach.
Und stinksauer.
Unmutsrufe, allgemeine Verärgerung, irgendwelche Beschimpfungen, typisch Mann,
Immerhin meldete sich direkt eine Frau, die auch ans Mikro wollte.
Und es geschah das Ungeheuerliche:
Die Frau sagte, sie wolle sich mir anschließen. Es sei so schnell gewesen, dass sie dem Vortrag nicht habe folgen können. Sie wolle fragen, ob man den nochmal irgendwo schriftlich bekomme…
Totenstille im Publikum. Große Augen. Bisweilen Entsetzen.
Beim Rausgehen höre ich noch, wie die Vortragende erwähnte, dass sie auch lieber 90 Minuten geredet hätte (aha, richtig geschätzt, das war ein 90-Minutenvortrag
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Go Woke - Get Broke!
WGvdL.com sorgt für schallendes Gelächter beim Publikum
Da kann man mal sehen, wie gut wir sind
Ein Mann namens Heinrich (23.4.2015 8:10) hat in Hadmuts Beitrag einen Kommentar hinterlassen, da er diese Veranstaltung ebenfalls besucht hatte.
Ein lesenswerter Kommentar, u.a. schreibt er folgendes:
[..]Robert Claus hatte zu Beginn seines Vortrags vor den Bildern gewarnt, die er zeigen würde. Wer sich durch sie angegriffen fühlt, solle eonfach ein Zeichen geben. Er zeigt dann die Löwen- Bilder aud wgvdl.com, die allerdings schallendes Gelächter beim Publikum hervorriefen.[..] http://www.danisch.de/blog/2015/04/22/die-spd-die-dummen-und-das-internet/#comment-78264
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Die sind so strunzdumm...
[..]Robert Claus hatte zu Beginn seines Vortrags vor den Bildern gewarnt, die er zeigen würde. Wer sich durch sie angegriffen fühlt, solle eonfach ein Zeichen geben. Er zeigt dann die Löwen- Bilder aus wgvdl.com, die allerdings schallendes Gelächter beim Publikum hervorriefen.[..] http://www.danisch.de/blog/2015/04/22/die-spd-die-dummen-und-das-internet/#comment-78264
Die sind so strunzdumm...
Aber man merkt daran auch, dass Leute wie Robert Claus bezahlte Agitatoren sind.
Er soll das Publikum einheizen, überzieht aber...
Er macht sozusagen eine Ansage: Leute, jetzt kommt ein Bild, das ihr Scheiße finden sollte ... und das Publikum lacht ihn aus.
Höchststrafe!
Selbst ein linkes, feministisch gesonnenes Publikum geht da nicht mit.
Und was die drei Löwen mit Pegida und AfD zu tun haben, wissen nur Claus und Kemper.
Schon nach dem ersten Vortrage, wo Danisch sagte, dass der Vortrag schlecht war, sind sie auf die Schnautze geflogen, weil gleich eine Frau bestätigt hat, dass sie den Vortrag genauso schlecht wie Danisch fand.
Also für mein Gefühl sind die am Anschlag angelangt, da geht nichts mehr. Die können keine Schippe mehr drauflegen, ohne von den eigenen Leuten ausgelacht zu werden.
Zu #Frauenschläger Hinrich Rosenbrock ist sicherlich zu viel Material online :-D
... Hinrich Rosenbrock musste natürlich zu Hause bleiben
#"Frauenschläger Hinrich Rosenbrock" hat bereits 125 Treffer gelandet :-D - 03.03.2015
... Wenn man nun nach Frauenschläger Rosenbrock googelt erscheinen bereits 125 Treffer (0,16 Sekunden).Das war einmal!
Denn Google scheint die Kombination #Frauenschläger Rosenbrock nicht genehm zu sein. Dem Hinrich seine Frauenschläger-Treffer sind rückläufig - trotz häufiger Erwähnung! Google-Suche nach Frauenschläger Rosenbrock (derzeit): Ungefähr 93 Ergebnisse (0,46 Sekunden) - Nunja, wenigstens ist wieder einmalmehr daran erinnert, wie Google manipuliert.
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Apropos #Frauenschläger Hinrich Rosenbrock, hier geht es zur Aussage der Frau, die schildert, was für ein Perversling dieser Rosenbrock offenbar ist:
... Betroffene von häuslicher Gewalt haben es verdient, dass ihnen zugehört wird...Und weiter unten:
... Hier wird ein Frauenschläger hofiert, der sich schämen sollte – so wie seine Entourage!
Rosenbrock hat zu der Betroffenen eine Vertrauensbasis und ein perfides Abhängigkeitsverhältnis geschaffen, das er dazu nutzte, sie psychisch und physisch zu misshandeln. Seine Schläge und Tritte wickelte er rückblickend als Spaß unter Freund*innen ab und verharmloste damit seine Gewalttaten. Aber: Gewalt gegen Frauen* ist niemals Spaß! Man kann einer Frau* nicht „versehentlich“ das Knie ins Gesicht rammen. Doch das hat er unter anderem getan...
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PS:
Und nein, diesen Beitrag habe ich nicht verfaßt, um dem #Frauenschläger Hinrich Rosenbrock eins reinzuwürgen, sondern, falls er hier mitliest, erneut das Tutorial Frauen schlagen nahezulegen. Damit er beim nächsten Mal nicht wieder Scheiße baut.