Großmeister Nigel Short über Frauen im Schach. (Bildung)
Männer und Frauen sollten einfach akzeptieren, dass sie “anders verdrahtet sind”, zitiert der “Telegraph” Short aus dem Artikel. Es war um die Frage gegangen, warum es so wenig Frauen im Profi-Schach gibt. “Warum sollten Männer und Frauen gleich funktionieren?
“Anstatt uns über Ungleichheit zu ärgern, sollten wir das einfach würdevoll als Fakt anerkennen.”
Im Speigel darf Gesa Mayr (gam) darüber philosophieren. So gut sie es eben kann.
"Nigel Short, 49, mag Großmeister des Schachs sein.
Zum Großmeister der Gleichberechtigung dürfte es allerdings nicht reichen."
Via Günter Buchholz
http://frankfurter-erklaerung.de/2015/04/grossmeister-nigel-short-ueber-frauen-schach-wat/
Kommentar GB:
Schwach! Sehr schwach!
Meine Güte, sollen die Frauen doch einfach, statt die Empörten zu mimen, praktisch unter Beweis stellen, was sie können, oder sie lassen es eben.
Und auf die Unterschiede hinzuweisen, die im Schach historisch gesehen vollkommen evident sind, das hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun. “Gleichberechtigung” heißt: “gleiche Berechtigungen”, und die waren und sind hier gegeben.
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