Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Unglaublich hellsichtiger Artikel eines Sozis 1982 (Politik)

Dr.Bundy, Thursday, 23.04.2015, 09:31 (vor 3310 Tagen) @ Redefreiheit

immer interessant alte Artikel zu lesen:

Der UN-Jahresbericht von 1981 über den Stand der Weltbevölkerung hält eine Stabilisierung im Jahr 2110 bei 10,5 Milliarden Menschen für möglich, falls das Tempo der jetzigen Familienplanungsprogramme durchgehalten werden kann. Auf jeden Fall werden auf dem Bevölkerungshöhepunkt rund 90 Prozent der Menschen in den jetzigen Entwicklungsländern leben.
Familienplanungsprogramme, haha. Eher Menschtötungsprogramme.
Zur zweiten Aussage: Ich habe eher das Gefühl, die Menschen aus der 1. Welt ziehen ins Ausland, weil sie die Schnauze voll haben. Jedoch ziehen viele aus der 2. und 3. Welt in die 1. hinein um sich einen Wohlstand aufzubauen

So könnte man sich vielleicht auch erfolgreiche Bevölkerungsausgleiche innerhalb der spanisch sprechenden Länder Süd- und Mittelamerikas vorstellen. Jedenfalls wären sie einer Steigerung der Geburtenzahlen in den dünn besiedelten Ländern vorzuziehen.

= Noch ein Argument für eine Zerstörung der Familie und des natürlichen Triebes eine Familie und Kinder zu haben.

Die DDR wird endlich eine lukrative Exportindustrie in Grenzabsicherungssystemen entwickeln können.

:-D :-D :-D :-D :-D

Immer weniger Ausländer, die einmal hier sind, kehren in ihre Heimat zurück. Jüngere Befragungen ergaben, daß über 80 Prozent von ihnen keine konkrete Rückkehrabsicht haben. Immer mehr holen auch ihre Familien nach Deutschland nach.

Genau das ist nicht eingekehrt: Gerade die Türken haben keine Lust mehr auf Diskriminierung und v.a. die mit UniAbschluss kehren in die Türkei zurück. Das würde ich an ihrer Stelle auch tun, denn auf so eine Behandlung durch euch Deutsche hätte ich auch keine Lust. Dieser Artikel ist so eine weitere tolle Lektüre für einen Türken.

Ähnlich wie Nordamerika ist die Bundesrepublik eines der reichsten Länder der Erde - mit allen Annehmlichkeiten, die solcher Reichtum auch für seine ärmsten Bewohner mit sich bringt:
Das war mal so.

In der deutschen Stadt mit dem höchsten Ausländeranteil, Frankfurt, liegt die Quote heute schon bei über 20 Prozent.
Bei uns in der Schweiz beträgt der Ausländeranteil bei 24%, von grossen Problemen damit (http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/07/blank/key/01/01.html) , wie im Artikel berichtet wird gibt es hier keine. Ganz im Gegenteil, die Wirtschaft der Schweiz ist eines der besten und wäre noch viel besser, wenn wir nicht solche Versager als Nachbarn hätten mit ihrem Euro, das unsere Wirtschaft belastet.

Die Kinder werden türkisch und das heißt islamisch erzogen.
Türkisch ja, islamisch eigentlich nicht. Weiss jetzt aber nicht, wo das Problem liegen soll. Gewisse Verhaltensweisen sind bei den Türken besser als bei den Deutschen. Eine nehme ich mir heraus: Sie sind keine verpuddelten Weicheier.

Tragisch und oft hoffnungslos ist die Lage eines großen Teils der über 500 000 türkischen Frauen in der Bundesrepublik.
Jaja, auch diese müssen zu Femnazis werden, sonst sind sie ja nicht integriert :D

Es ist wohl notwendig, ausdrücklich zu sagen, daß es sich hier nicht um Diskriminierung handelt.
:-D :-D Nein natürlich nicht.

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Generell gebe ich aber schon Recht, Asylanten sind ein grosses Problem, weil sich viele als polit. Verfolgte tarnen.


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