Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129125 Einträge in 31995 Threads, 293 registrierte Benutzer, 80 Benutzer online (0 registrierte, 80 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Geschlechterkrieg läuft - Rassenkrieg geplant (Politik)

Manhood, Thursday, 23.04.2015, 16:58 (vor 3493 Tagen)

So wie es ausschaut, versucht das System derzeit neben einem Geschlechterkrieg auch noch einen Rassenkrieg zu provozieren. Ist wohl ein Geschenk der lieben linken Menschenfeinde an alle, die 70 Jahre nach der Schliessung von Auschwitz was vermissen. Hoffentlich kommt das Systemende nun bald:


Feministinnen auch gegen weiße Männer

http://www.genderama.blogspot.ch/2015/04/lesermail-feministinnen-auch-gegen-weie.html


"Ein Aufstand weißer heterosexueller Männer"

Die deutsche Hauptstadt ist beklebt mit Plakaten, auf denen steht "Männlich Weiß Hetero". Vor gar nicht so langer Zeit hätte man denken können, es handele sich um Stellenanzeigen, mit denen ein Berliner Theaterintendant gesucht wird. Doch seitdem Annemie Vanackere das Hebbel am Ufer (HAU) und Shermin Langhoff das Maxim-Gorki-Theater leiten, ist zumindest Punkt eins kein zwingendes Einstellungskriterium mehr. Im Gegenteil: Die Plakate werben für ein "Festival über Privilegien" im HAU. Dort werden die Stücke "P.E.N.I.S. P.O.L.I.T.I.C.S." und "fe_male_gaze" gezeigt. Und natürlich gibt die Intendantin schon mit dem Titel des Festivals die These vor, dass männliche, weiße Heterosexuelle das Grundübel der Gegenwart seien.

http://www.genderama.blogspot.ch/2015/04/ein-aufstand-weier-heterosexueller.html


Anger after white people and men are banned from 'anti-racism' rally at British university by its own student union DIVERSITY OFFICER
Empörung, nachdem Weisse und Männer von einer „Antirassismus-Rally“ der British University von der eigenen Diversity Beauftragten ausgeschlossen wurden

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3051977/Anger-anti-racism-rally-banned-white-people-attending.html


Grüsse

Manhood s_frech

--
Swiss Lives matter!!![image]

Willkommenskultur vermitteln

Lupo 2, Thursday, 23.04.2015, 18:05 (vor 3493 Tagen) @ Manhood

Es stößt in der Bevölkerung immer wieder auf Befremden, wenn bei Berichten über Straftaten die Ethnie des Täters bewusst verschwiegen wird. Es wird sozusagen politisch-korrekt "neutralisiert", damit keine Vorurteile gegen Asylanten bei den Deutschen geschürt werden. Eigentlich ist es aber so, dass jeder weiß, wie kriminell die sind, es darf halt nur nicht ausgesprochen werden.

Aus meiner Sicht sollten wir uns über dieses Gebahren, die Ethnie des Täters zu verschweigen, nicht mehr aufregen. Das hat auch einen ganz simplen Grund: Die deutschen Leitmedien sind international abrufbar und jeder kann sie lesen. Es ist supertoll, wenn die Asylanten bereits zu Hause erfahren, was hier bei uns für eine Kriminalität herrscht. Es kann nicht furchtbar und brutal genug sein, was da über die Deutschen berichtet wird. Im Endeffekt ist das nämlich unsere Willkommenskultur und die lieben Asylanten sollen sich hier bei uns wie zu Hause fühlen. Letztlich tritt sich der Staat und die MSM mit dieser politischen Korrektheit nur selbst in den Arsch. Abschreckend muss alles sein, was über Deutschland in der Welt zu lesen ist, dann kommen hier auch nicht mehr soviele Asylanten her.

Natürlich wäre es im Zuge der Gleichberechtigung durchaus korrekt, wenn endlich auch über kriminelle Asylanten berichtet werden würde, es kann ja nicht ziemlich einseitig jede Straftat alleinig den Deutschen angelastet werden, egal von wem sie nun begangen wurde. Aber das darf ja nicht passieren und mittlerweile finde ich das auch gut so.

Die Asylanten müssen wissen, wie bei uns die Willkommenskultur aussieht. Abschreckend muss sie sein, dann ist sie gut. Am besten die Medien lügen wie immer und bauschen das noch richtig auf.

Willkommenskultur vermitteln

shockley ⌂, Thursday, 23.04.2015, 18:33 (vor 3493 Tagen) @ Lupo 2

Als ob die Asylanten sich davon abschrecken lassen. Die sind in ihrer Heimat ganz andere Sachen gewohnt.

Was bei uns als Vergewaltigung gilt, ist bei denen nicht die Rede wert. Und bei echten Vergewaltigungen wie hier ( http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/moegliche-gruppenvergewaltigung-in-tuebingen-13554889.html - mal wieder alles Bereicherer, teilweise bereits mit deutschem Pass ), denken die sich nur: Selbst schuld, wenn die Nutte nachts ganz alleine besoffen durch die Straßen zieht.

Zurück zum Ursprungs-Posting: Persönlich finde ich es gut, wenn die keine weiße Männern auf ihren links-ideologischen Propaganda-Veranstaltungen zulassen. Je mehr sie ausschließen, desto besser. So kapieren es umso mehr linksversiffte Leistungsträger, was deren "Antirassismus" in der Praxis letztlich bedeutet: Rassismus gegen Weiße bzw. die Bestrafung von Fleißigen und Erfolgreichen. Und je mehr demotiviert werden, mit ihren Steuergeldern diese ganzen Diversity-Parasiten durchzufüttern, umso besser.

Nachschlag

Manhood, Thursday, 23.04.2015, 20:49 (vor 3492 Tagen) @ Manhood

Feindbild Durchschnittsmann

In Europa und Nordamerika hat man ein neues Feindbild entdeckt: weiß, männlich, heterosexuell – der westliche Durchschnittsmann. Er sei privilegiert. Die Fixierung auf dieses Feindbild ist kurios.

http://www.freiewelt.net/reportage/feindbild-durchschnittsmann-10058463/

Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

Nachschlag

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 24.04.2015, 01:32 (vor 3492 Tagen) @ Manhood

Feindbild Durchschnittsmann

In Europa und Nordamerika hat man ein neues Feindbild entdeckt: weiß, männlich, heterosexuell – der westliche Durchschnittsmann. Er sei privilegiert. Die Fixierung auf dieses Feindbild ist kurios.

Das ist nur kurios, wenn man nicht weiß, wer dahintersteckt. :-D

Avatar

Geschlechterkrieg läuft - Rassenkrieg geplant

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 23.04.2015, 21:57 (vor 3492 Tagen) @ Manhood

Ich weiß, dass ich von Frau Heinisch-Hosek jetzt gleich wieder den Arsch versohlt bekomme, aber ich bin nach wie vor einfach zu doof, zu kapieren, warum solche Veranstaltungen von Männern nicht langsam mal genauso routinemäßig aufgemischt werden, wie es die linksradikalen Weiber mit Maskulisten-Veranstaltungen machen. Das geht irgendwie über meinen beschränkten Horizont.

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Geschlechterkrieg läuft - Rassenkrieg geplant

Hatatitla @, HH, Friday, 24.04.2015, 09:15 (vor 3492 Tagen) @ Kurti

Wir sollten uns nicht die Finger schmutzig machen, Kurti. Die Damen gehören mit ihren sechsstelligen Gehältern und hohen Pensionen zu den reichsten paar Prozent der Bevölkerung. Dass Leben im Theater-Faulbett wird noch immer in erster Linie vom geduldigen weißen Mann finanziert. Diese Leistungsträger fallen schon demographiebedingt mehr und mehr aus. Die neuen Freunde der Theater-Frauen werden weder in der Lage noch willens sein, die Versorgerrolle der weißen Männer zu übernehmen. Weder in der Breite noch in der Spitze, z.B. als Gründer bedeutender Unternehmen.
Wir können dem Treiben ganz entspannt von der Galerie zuschaun und gute Miene zum bösen Spiel machen.

powered by my little forum