Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Falschen Hasen geschlachtet. (Gewalt)

Lupo 2, Thursday, 23.04.2015, 21:50 (vor 3550 Tagen)

Die 47-Jährige habe in der Küche das schärfste und stärkste Messer geholt. Damit sei sie zu ihrem Mann gegangen, der auf der Couch lang. Mit voller Wucht habe sie von hinten zugestochen, rekonstruierte Agnoli. Dabei habe die Frau ihrem Mann die Halsschlagader durchtrennt, der Schnitt sei bis in die Lunge gegangen.

[..]

Um ihren Mann zu töten hatte sie dasselbe Messer verwendet, das sie sonst nahm, um Hasen zu schlachten. "Wie haben Sie die Hasen abgestochen?", fragte Richter Christian Liebhauser-Karl. "Durch einen Halsstich", antwortete die Frau. "Und waren die Hasen dann gleich tot?" - "Ja", antwortete die Angeklagte.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Kaerntnerin-47-schuldig-16-Jahre-Gefaengnis-fuer-Mord-an-Ehemann;art58,1763737,PRINT?_FRAME=33

Falschen Hasen geschlachtet.

shockley ⌂, Thursday, 23.04.2015, 22:13 (vor 3550 Tagen) @ Lupo 2

Alle drei Kinder wurden ihnen abgenommen, beides Alkohliker. Was für eine Ehe.

http://www.krone.at/Oesterreich/Gatten_erstochen_16_Jahre_Haft_fuer_Kaerntnerin-Ehe_war_die_Hoelle-Story-449922

"Aber wehe, wenn sie rauschig waren! Die blieben sich nichts schuldig: Vor allem sie griff ihn immer wieder an."
[...]
Bis zu jenem Tag, an dem "meine Nerven durchgegangen sind. Wir stritten wieder, er lag auf der Couch, ich holte mein Messer und stach zu - er sollte Schmerzen haben, wie ich sie jahrelang durch ihn hatte!", schildert sie vor Richter Christian Liebhauser. Der Hieb saß trotz zwei Promille. Sabine H. hatte oft Hasen mit so einem Halsstich geschlachtet, wie Zeugen schildern. "Sie machte so etwas Grausliches gern."

http://www.kleinezeitung.at/k/kaernten/chronik/4653372/Kaernten_Mordanklage_Frau-erstach-ihren-Mann-auf-Sofa-?direct=4715166&_vl_backlink=/s/index.do&selChannel=4553

Das habe sie auch wiederholt angekündigt. Ein Zeuge erzählte, der Mann der Verdächtigen hätte ihm vor einem Jahr seinen Rücken gezeigt: Er sei übersät gewesen mit Ritzen und Schnittwunden – zugefügt von der Angeklagten. [...]
Der Anwalt der Frau betont: „Meine Mandantin war finanziell von ihrem Mann abhängig. Sie lebte von seinem Einkommen. Schon allein deshalb hätte sie ihn nie getötet.“

Aber wir wissen doch. Natürlich ist die arme Frau ein Opfer. Lasst uns Gefängnisse für Frauen abschaffen! http://www.dailymail.co.uk/news/article-442113/Womens-prisons-close-decade.html

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