Serge Boret Bokwango: "Der Müll kommt auch aus Afrika"
Der Vertreter der kongolesischen dell'Onug hart gegen einige Afrikaner in Italien

Neapel - Das Mitglied der Ständigen Vertretung in Genf dell'Onug, Serge Boret Bokwango breitet einen offenen Brief von den Inhalten ausgesprochen harte Kritik, in der fest einige seiner Landsleute, die in der Start leben gekommen. Insbesondere Bokwango bezieht sich im Süden vorhanden Einwanderer und stellt fest, auf den Punkt: "Süditalien nimmt nicht nur, sondern auch diejenigen, Müll Nordafrika (Afrikaner Einwanderer, Straßenhändler und Bettler in den Straßen)"
Afrikaner, die ich gerade in Italien zu sehen, während die alles verkaufen, und mehr und Prostituierte - mehr - stellen den Müll Afrika. Diese Männer, Straßenhändler an den Stränden und Straßen der Stadt, nicht in irgendeiner Weise die Afrikaner leben in Afrika und kämpfen für den Wiederaufbau und die Entwicklung ihrer Länder zu vertreten. Über diesen Stand der Dinge - schreibt den kongolesischen Vertreter bei der Onug- Ich frage mich, warum Italien, anderen europäischen Ländern und den Vereinigten Arabischen ermöglichen und tolerieren die Anwesenheit dieser Personen auf ihre nationale Boden. Vielleicht wieder demütigen Afrika oder bloße Ablenkung? "

Der Schluss des Briefes ist nicht weniger bitter incipit:. "Was mich betrifft - schreibt Bokwango - Ich fühle mich ein starkes Gefühl der Scham und Wut auf diesen afrikanischen Einwanderer, die wie Ratten, die die Stadt befallen verhalten Ich fühle starke Gefühle Scham und Wut auch gegenüber afrikanischen Regierungen, die den Massenstart ihrer Abfälle nach Italien, Europa und Arabien begünstigen.

Wir reagieren !!

Ein Brief, der von Serge Boret Bokwango wollte Julie in vollem Umfang und exklusive zurück zu bringen; Beachten Sie, dass die Worte des kongolesischen Vertreter bei der Mission permemanete dell'Onug Genf konnte eine hitzige Debatte über die zunehmend heikle Frage der Einwanderung auslösen. - julienews.it 07/06/2011