Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Pseudowissenschaftiche ÖR-Umerziehung (Feminismus)

hauser, Sunday, 26.04.2015, 21:24 (vor 3504 Tagen) @ Manowar

von hier: http://scienceblogs.de/weitergen/2010/09/warum-gibt-es-weniger-frauen-in-wissenschaftlichen-fuhrungspositionen/

Dr.Webbaer
8. September 2010

Warum gibt es weniger Frauen in wissenschaftlichen Führungspositionen?

Die Tatsache, dass Haier vermied auf diese Frage einzugehen suggeriert, dass seiner Meinung nach kognitive Unterschiede zwischen Männern und Frauen zumindest teilweise erklären könnten warum Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert sind, diese Meinung aber aus Gründen der politischen Correctness nicht vertreten werden kann.

Solange es nur eine Suggestion ist…

Nein, aber mal im Ernst, wenn Frauen im Bereich der Wirtschaft, im Bereich der Wissenschaft (Stichwort: Nobelpreise), im kognitiven Bereich allgemein (Denkspiele etc.), aber auch in anderen Bereichen wie im Autorennsport beispielsweise, vergleichsweise deutlich geringere Leistungen bringen, dann gibt es genau 2 Möglichkeiten:

1.) Frauen [1] sind vergleichsweise dümmer.

2.) “Frauen sind im Durchschnitt genauso intelligent wie Männer …”, dann folgt immer eine oder mehrere Einschränkungen.

OK, sinnvollerweise tabuisiert man solche Fragestellungen, der Mantel des Schweigens oder Vergehens, das Schweigen der Gentlemen, das gesellschaftliche Wegducken scheinen hier höchst angebracht.

Wenn aber 2 behauptet wird und die 1 Behauptenden ausgegrenzt werden, zudem die Schuld in der Männerschaft gesucht wird, die dann -je nach RednerIn- suppressiv, oppressiv oder sonstwie dominant sein soll, dann wirds ein wenig gefährlich.

Denn es könnte nämlich so sein, dass diejenigen, die das Offensichtliche feststellen, einfach recht haben – und nicht irgendwie “-istisch” sind.

Man kann vermutlich Gesellschaften kaputtkriegen [2], wenn man das Offensichtliche nicht sieht, stattdessen mit Unterdrückermodellen arbeitet und mit positiver Diskriminierung (die ja immer auf Kosten anderer geht, andere diskriminiert) ausgleicht.

Die Menschen sind nicht gleich.

HTH
Wb

[1] Bitte nicht aufregen, Anwesende und Mitlesende sind doch wie immer ausgenommen und die Aussage folgte, wie auch nicht anders zu erwarten, dem Gesetz der großen Zahlen.
[2] Die Fertilitätsrate in der bundesdeutschen Gesellschaft spielt hier sicherlich hinein.


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