Wir würden ja gerne eine Kandidatin wählen, aber außer, dass Charlotte eine Frau ist, hat sie weiter keine Qualifikation (Feminismus)
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 29.04.2015, 10:12 (vor 3875 Tagen)
... Die Grünen haben im Wahlkreis Sinsheim am Freitag bei der Versammlung in Mauer den Physiker Hermann Katzenstein als Kandidaten für die Landtagswahlen nominiert. ... Zur Wahl standen neben "Hermino" Katzenstein die jetzige Landtagsabgeordnete Schneidewind-Hartnagel aus Eberbach und der Sinsheimer Stadtrat Stefan Seitz. ... Wenn jedoch mein Kreisvorsitzender in der Wahlversammlung wörtlich erklärt, ’Wir würden ja gerne eine Kandidatin wählen, aber außer, dass Charlotte eine Frau ist, hat sie weiter keine Qualifikationen’, so ist dies verletzend und unangemessen und wertet meine seit Jahren erfolgreiche Arbeit in Fraktion, Partei und Kreisverband ab." http://www.rnz.de/nachrichten/eberbach_artikel,-Schneidewind-Hartnagel-ist-nicht-nominiert-_arid,93533.html
Grüne sägen Abgeordnete Schneidewind-Hartnagel ab
http://www.rnz.de/nachrichten/eberbach_artikel,-Gruene-saegen-Abgeordnete-Schneidewind-Hartnagel-ab-_arid,93558.html
Mit der Berufung auf das Frauenstatut der Grünen versucht Frau Schneidewind-Hartnagel ihre "Qualifikation als Frau" als etwas besonderes hervorzustellen.
Völlig unabhängig von meiner Person ist es ein Unding, eine amtierende grüne Mandatsträgerin abzuwählen und durch zwei Männer zu ersetzen. Dies entspricht nicht dem parteiinternen Frauenstatut, ... http://www.charlotte-schneidewind.de/leider-bin-ich-nur-frau/ (fast am Ende des Artikels)
Das Frauenstatut der Grünen
http://de.wikimannia.org/Frauenstatut
Rainer
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![[image]](images/uploaded/feminismus-gegen-frau.png)
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Merz bitte mit!
Leserkommentare: Eigenlob stinkt
Christine , Wednesday, 29.04.2015, 10:53 (vor 3875 Tagen) @ Rainer
In einem weiteren Artikel der Zeitung hat sie das hervor gehoben, was sie ihre Arbeit nennt und diese wäre nun mal gut gewesen. Das hat den Lesern überhaupt nicht gefallen und deswegen gab es entsprechende Antworten.
Schwerer Vorwurf nach der Abwahl der Grünen Schneidewind-Hartnagel
Hat ein Grünen-Vorstandsmitglied der Landtagsabgeordneten Charlotte Schneidewind-Hartnagel die Qualifikation abgesprochen?[..]
Der letzte Absatz verspricht nichts Gutes:
"Ich habe noch ein ganzes Jahr", sagt Schneidewind-Hartnagel. In dem stünden noch zwei große Gesetzesvorhaben an: das Naturschutzgesetz und das Chancengleichheitsgesetz. "Da bin ich direkt dran beteiligt", sagt die 61-Jährige, "Da habe ich noch richtig zu tun."
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Kommentare! Antworten an die Dumpfback.I.nnen.
adler , Kurpfalz, Thursday, 30.04.2015, 00:12 (vor 3874 Tagen) @ Rainer
... Die Grünen haben im Wahlkreis Sinsheim am Freitag bei der Versammlung in Mauer den Physiker Hermann Katzenstein als Kandidaten für die Landtagswahlen nominiert. ... Zur Wahl standen neben "Hermino" Katzenstein die jetzige Landtagsabgeordnete Schneidewind-Hartnagel aus Eberbach und der Sinsheimer Stadtrat Stefan Seitz. ... Wenn jedoch mein Kreisvorsitzender in der Wahlversammlung wörtlich erklärt, ’Wir würden ja gerne eine Kandidatin wählen, aber außer, dass Charlotte eine Frau ist, hat sie weiter keine Qualifikationen’, so ist dies verletzend und unangemessen und wertet meine seit Jahren erfolgreiche Arbeit in Fraktion, Partei und Kreisverband ab." http://www.rnz.de/nachrichten/eberbach_artikel,-Schneidewind-Hartnagel-ist-nicht-nominiert-_arid,93533.html
Sehr, sehr wichtig sind hier die zugehörigen Kommentare. Auf die verschiedenen dumpfbackenen, aus dem faktenlosen Ärmel herausgeschütteten Vorwürfe antwortet nämlich Hermino Katzenstein.
Zu seiner angeblichen! Aussage, zu seiner Qualifikation, die natürlich auch in Zweifel gezogen werden: 
DL: "Welche Qualifikation hat Herr Katzenstein. Außer seiner Begeisterung für Fahrräder fällt mit keine ein!"
Die wollte DL auch gar nicht wissen. Hermino Katzenstein erklärt es ihr noch 1x. Weist auch darauf hin, dass die doch zum Teil schon im Artikel stehen.
Bisher sind sie problemlos durchgekommen, mit ihren holen Phrasen und Schlägen unter die Gürtellinie. Aber der Wind hat sich leise gedreht. Ich kann das ziemlich genau datieren auf den unsäglichen Artikel der irren und schwer persönlichkeitsgestörten Luise Pusch zur Quote im Cockpit in der OMMA. Eigentlich gehört sie in eine Klinik. Aber sie hockt auf einer deutschen Unidäd, lehrt und forscht.
Aus den Kommentaren:
„Wir würden ja gerne eine Kandidatin wählen, aber außer, dass Charlotte eine Frau ist, hat sie weiter keine Qualifikationen.“
Ist dieser Satz tatsächlich gefallen? Wenn ja, (von mir) keine Stimme für die Grünen.
+ Hermino Katzenstein Stefan • vor einer Stunde ( 23:39-01, 29.04.2015)
Hallo Stefan,
sorry für die späte Antwort. Der Satz ist so nicht gefallen. Es wurde u.A. gesagt, dass sie ihre Qualifikationen in den letzten Jahren zu wenig im Kreis eingebracht hat. Es gab nach dem Beitrag von Rolf Gramm auch keinen kollektiven Empörung - wie das sicher der Fall gewesen wäre, wenn der Satz so gefallen wäre.
Peter
Ich finde es befremdlich, wenn ausgerechnet eine Grüne mit der Demokratie fremdelt und denkt, sie hätte eine Art Grundrecht als Frau und amtierende Abgeordnete wiedergewählt zu werden.
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Charlotte Schneidewind-Hartnagel (*prust*) ...
Als ich zum ersten April meinen (leicht zu durchschauenden) Beitrag über die Abschaffung der Spargelstecher schrieb, sinnierte ich etwas über die fiktiven Namen. Aber solches wäre mir wohl niemals in den Sinn gekommen:
![[image]](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/39/Charlotte_Schneidewind-Hartnagel_8634.JPG/399px-Charlotte_Schneidewind-Hartnagel_8634.JPG)
"Schneidewind-Hartnagel" toppt ja nun als Name alles. Aber sowas macht man eben nicht, dieses ad hominem (persönlich adressierte).
Jedenfalls zeigt der verlinkte Artikel, wie man es auch mit Handicap (nein, nicht Handygap) es schafft, sich leistungslos durchs Leben zu manövrieren und alimentieren zu lassen.
Es muss bitter sein, im Alter mit dem eigenen 'Sargnagel' konfrontiert zu werden und auf eine nicht erbrachte Lebensleistung zurück blicken zu müssen, welche dann noch nicht mal gebührend entlohnt wird ...
Wir würden ja gerne eine Kandidatin wählen, aber außer, dass Charlotte eine Frau ist, hat sie weiter keine Qualifikation
Lesen kann sie doch auch!
Immerhin:
https://www.youtube.com/watch?v=8v7DhIMBRTE
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://t.imgbox.com/abt6CKEZ.jpg)
Lesenswerter Kommentar auf ihrer eigenen Seite
Benno , Friday, 01.05.2015, 13:55 (vor 3873 Tagen) @ Rainer
Findet Frau Schneidewind-Hartnagel so gut, welche Mini-Diskussion auf ihrer Seite zu lesen ist?
http://www.charlotte-schneidewind.de/leider-bin-ich-nur-frau/
sogar das "Rassenstatut", auch bei WGvdL als Frauenstatut zu finden, ist dort verlinkt.
Kommentare doch gelöscht. Egal, hier sind sie
Benno , Sunday, 03.05.2015, 21:24 (vor 3870 Tagen) @ Benno
Sie hat die Kommentare nun doch gelöscht. Egal, hier sind sie:
Maren Töpfer sagte am 27. April 2015 um 12:01 :
Sehr geehrte Frau Schneidewind-Hartnagel!
Sie schreiben hier “Dies entspricht nicht dem parteiinternen Frauenstatut, das eine paritätische Besetzung aller Funktionen vorsieht und hat zu scharfer Kritik aus der Partei geführt.”
Nach meinen Informationen bewarb sich nach der Wahl des Kandidaten Katzenstein keine Frau für die Ersatzkandidatur, was laut Frauenstatut die Wahl eines weiteren Mannes erlaubt. Warum entspricht die Wahl Ihrer Meinung nach nicht dem Frauenstatut der Grünen?
Woher kam die von Ihnen erwähnte “scharfe Kritik aus der Partei” und was wurde dabei genau kritisiert?
Mit freundlichen Grüßen
Maren Töpfer
Benno Schwarzer sagte am 29. April 2015 um 16:18 :
Sehr geehrte Frau Schneidewind-Hartnagel,
bei den GRÜNEN ist im Frauenstatut festgeschrieben, dass das weibliche Geschlecht mehr wert ist als die persönliche Qualifikation.
Ich beglückwünsche ihren Kreisvorsitzenden, dass er offensichtlich erkannt hat, dass so etwas nichts mit Demokratie zu tun hat.
Wenn Sie relevante Qualifikationen neben der des weiblichen Geschlechts vorweisen könnten, sollten Sie diese deutlich benennen. Dann könnte es ja doch gerechtfertigt sein, wenn Sie ein Amt in der Partei bekommen.
Charlotte Schneidewind-Hartnagel sagte am 29. April 2015 um 20:07 :
Sehr geehrter Herr Schwarzer, bei den GRÜNEN sind Frauen nicht “mehr wert” sondern sie sind auch bei der Teilhabe an politischen Ämtern und Mandaten gleichberechtigt. Über meine geschlechtsunabhängigen Qualifikationen finden sie auf meiner Homepage alle Informationen.
Benno Schwarzer sagte am 29. April 2015 um 22:13 :
Sehr geehrte Frau Schneidewind-Hartnagel,
es ist nicht richtig, dass Frauen bei den Grünen “bei der Teilhabe an politischen Ämtern und Mandaten gleichberechtigt” sind. Sie sind in undemokratischer Weise bevorzugt.
Zu diesem Thema ein Auszug aus einem Beitrag im Internet:
“Die Grünen stellen sich in der Öffentlichkeit vor allem als Umweltschutzpartei dar und werden von den Wählern auch als solche gesehen. Tatsächlich sind sie aber auch eine gesellschaftspolitisch links stehende, feministische Partei. Wie würde wohl eine Partei in der Öffentlichkeit dastehen, die in ihrer Satzung die Diskriminierung einzelner Gruppen festschreiben würde? Wenn zum Beispiel Menschen einer bestimmten Religion, Hautfarbe oder mit Migrationshintergrund bei dieser Partei das Rederecht eingeschränkt würde oder die Listenplätze entsprechend quotiert würden. Der Aufschrei wäre nicht zu überhören.
Bei den Grünen und den Linken ist diese Diskriminierung aber in den Satzungen festgeschrieben. Bei den Grünen im Frauenstatut, das Teil der Satzung ist, bei den Linken im §10 der Satzung.
Bei beiden Parteien sind Listenplätze abwechselnd mit Männern und Frauen zu besetzen, bei den Grünen sind immer die ungeraden Listenplätze Frauen vorbehalten. Auf Platz eins muss also immer eine Frau stehen.
Männern vorbehaltene Plätze dürfen auch von Frauen besetzt werden, umgekehrt ist dies nicht möglich. Reine Frauenlisten sind ausdrücklich möglich, Männerlisten nicht.
Frauen dürfen bei Versammlungen die Männer aus dem Saal schicken, um unter sich zu diskutieren, umgekehrt geht das nicht.
Das alles widerspricht eindeutig dem § 3 des Grundgesetzes, der eine Benachteiligung aber auch eine Bevorzugung auf Grund des Geschlechts verbietet.”
Den vollen Text finden Sie unter http://www.nulb.de/FStatut.htm
Lesen Sie hier bitte insbesondere das “Rassenstatut” und beobachten Sie sich selbst, was sie beim Lesen empfinden. Es handelt sich bei diesem Text um das Frauenstatut der Grünen, bei dem lediglich “Frauen” durch “Weiße” und “Männer” durch “Neger” sowie der Name der Organisation ersetzt wurden.