Empirie & ideologische Annahmen (Feminismus)
Oder: Die methodische Sammlung von Daten gegenüber bloßen Behauptungen
Und wieder ein neuer #Aufkreisch, diesmal in der Wissenschaft. Zwei weibliche Blogger nahmen sich einer (angeblich diskriminierenden) Thematik an – und behaupteten, dass mänliche und weibliche Forscher beim Verfassen wissenschaftlicher Aufsätze unterschiedlich vorgehen und dieses dann auch so niederschreiben. Das Alles schickten sie anschließend an einen Fachverlag, der das Ganze, zwecks Abdruck in seinem Magazin, zur Evaluierung an externe Experten weiterreichte.
Dieses Peer-Review-Verfahren soll nämlich sicherstellen, dass tatsächlich auch nur relevantes als Artikel im Fachblatt erscheint. Ein Vorgehen, dass im übrigen auch “Bild der Wissenschaft” oder die renomierte Zeitschrift “Nature” so einsetzen, um eine Falschveröffentlichung bestmöglich zu unterbinden.
Und dann kam er, der Schock für die beiden Bloggerinnen: Ihr Artikel wurde abgelehnt ...
Eine Betrachtung dessen, was der "Spiegel" aktuell mal wieder als Kampagnen-Journalismus betreibt, mit einer Gegenüberstellung von MINT-Anforderungen und den Behauptungen zweier Bloggerinnen, die gerne mal in ein Fachmagazin wollten.
Für solche Weiber langt's allemal, wenn sie die "Bastion" des SpearMINTs "erobern"!
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