Die Armee: Sinn und Zweck (Gesellschaft)
Kindergärten in Kasernen, Frauen in der Bundeswehr und die Tauglichkeit des G36 Sturmgewehrs der Bundeswehr waren ja schon mal Thema. Post Collapse schreibt zu dem Themenkomplex:
Vor 100 Jahren hat die deutsche Armee Belgien überrannt. Heute überrennt eine Belgierin die Deutsche Armee und verwendet dafür sogar noch deren eigenes Material. Menschen die nirgendwo, in keiner organisch entstandenen Gemeinschaft, irgendwas zu sagen hätten, werden durch das Negativ-Ausleseverfahren des demokratischen Prozesses an die Spitze von Nationen und Militärs gesetzt, die von ihnen damit ruiniert werden. Versteht das nicht falsch. Die höchste Instanz über das Militär müssen Zivilisten sein und keine Typen mit Schulterklappen und Sonnenbrillen, wie man es in anderen Teilen der Welt sieht. Aber es dürfen keine Illusionen darüber toleriert werden, was das Militär ist und was Krieg bedeutet. Krieg ist legalisierter Mord. Dafür braucht man Menschen, die diese Tatsache akzeptieren und damit arbeiten können.
Was wir stattdessen bekommen sind Menschen, für die Tragik komplett aus dem Leben verschwunden ist und für die das Militär kein Mittel mehr ist, um unseren Feinden Angst einzujagen und wenn nötig Hackfleisch aus ihnen zu machen, sondern eine Art bewaffnetes Technisches Hilfswerk (THW), das in fremden Ländern Schulen baut, Seenotrettung betreibt und natürlich auch den Weibern eine Willkommenskultur bietet mit geschlechtsneutralen Toiletten und Panzerkampfwagen, in denen auch eine Hochschwangere fahren kann. Man versucht mit immer absurderen Bequemlichkeiten die immer weniger werdenden Söhne der Deutschen in die Armee zu locken. Mit Geld und flexiblen Arbeitszeiten will man Personal finden, was Menschen töten und draußen schlafen soll? Und was werden die wenigen Krieger sich denken, die sich trotz allem wirklich zur Bundeswehr verirrt haben, wenn ihnen eine Frau Quotenfeldwebel sagt, was sie tun sollen? Was werden die denken, wenn sie eine Kultur verteidigen sollen, die ihre Werte nicht teilt? Soll man für Euro-Rettung, Bundesliga und Sozialstaat tapfer vor dem Feind sein? Vielleicht sind diese Fragen etwas für die PR Abteilung und ganz besonders die Social-Media-RedakteurInnen der Bundeswehr. Tolles Thema für den Girls Day. - http://www.postcollapse.blogspot.de/2015/04/killer.html