Man kann nicht retten, was nicht gerettet werden will (Gesellschaft)
Man kann nicht retten, was nicht gerettet werden will
Der Kampf gegen den kulturellen Verfall, den demografischen Niedergang und den Sozialismus im Westen kann nicht mit Gewalt geführt werden. [...] Die meisten Menschen sind nun mal hedonistisch und interessieren sich nicht für die größeren Zusammenhänge oder die Gründe, wieso sie denn Smartphones haben und Technoparties in Berlin, Lisabon und Tel Aviv stattfinden, aber nicht in Teheran, Havanna oder Pjöngjang. Aber das ist auch okay. Jeder ist der Herr seines eigenen Schicksals. Das Beste, was man für sterbende Zivilisationen tun kann, ist, kein Teil davon zu sein.
As for the living dead among the nations, We will not speak of them, but look, and move on.
- David P. Goldman - Schlusswort von How Civilisations Die
[...]
Fazit:
[...] Eric Rudolph [hat] sein Potential verschwendet in einem Kampf gegen Windmühlen, anstatt es sinnvoller zu nutzen für eine Karriere, eine Familie, einen Clan. Hätte er dies getan, so hätte er die Kultur sinnvoll beeinflußen können durch eine Vorbildfunktion. Wir finden in seiner Biographie aber auch Stellen, in denen er von desillusionierenden Erfahrungen mit Frauen berichtet und daher wohl den Glauben an die Möglichkeit eines traditionellen Familienbildes verliert. Eric hat die Linie überschritten und das Boot verlassen, alles riskiert, und alles verloren. - http://www.postcollapse.blogspot.de/2015/04/personlichkeiten-eric-rudolph.html