Servus!

Am Mittwochabend sandte der Südpreißische Rotfunk – vulgo: der vormals Bayrische Rundfunk – den inzwischen schon traditionell gewordenen Maibock-Anstich im Münchner Hofbräuhaus. Leider hatte ich am Mittwochabend keine Zeit zum Anschauen, weswegen ich mich gestern abend in die Mediathek des BR begeben habe.
Das erste vornweg: Im Vergleich zum Starkbier-Anstich der Paulaner-Brauerei auf dem Nockher-Berg von vor etwa zwei Monaten kommt der Maibock-Anstich in jeder Hinsicht wesentlich bairischer daher, und zwar in jeder Hinsicht, was etwa die komplette Dekoration im Festsaal oder überhaupt auch die Atmosphäre insgesamt betrifft. Jeder von uns, der sich noch an die Nockher-Berge früherer Jahrzehnte zu erinnern vermag, wird mir das bestätigen. Leider haben inzwischen die linken Saupreußen im BR und in der Paulaner-Brauerei die Schose geentert und den Nockher-Berg in eine Mischung aus DSDS, Dschungel-Camp und Girlymania, oder weiß der Henker was sonst, umgemodelt. „Festrednerin“ als femanzische „Mama Bavariae“ ist jetzt die dicke Komiköse Luise Kindseher mit den verfaulten Kauleisten in der Hackfresse, und das vormals hinterkünftig bairische Derblecken hat man auf neumodisch-linken Firlefanz 'runtergedreht. Seitdem plumpst die Sendung in den Dreck, die Zuschauerzahlen in den Keller, und die Vorfreude richtet sich jetzt auf den Maibock. Mit Fug und Recht!
Mannsbilder, ich sag' Euch eines: Schaut Euch die Sendung an, solange sie noch in der Mediathek steht, oder ladet sie euch gleich ganz herunter. Ihr habt die Wahl, Euch lediglich Djangos Rede anzuschauen, oder die komplette Sendung. Warum erwähne ich das ausdrücklich? Nun, so ganz ohne femanzisches Weibs-Geschnatter geht’s dort leider auch nicht: Die Sendung wird halt leider vom BR ausgestrahlt.
Django Asül ist ein bayrisches Mannbild durch und durch, und ich frage mich laufend, wie der eigentlich türkischer Abstammung sein kann. Sei's drum: In seiner Festrede kriegen auch Islamisten ihr Fett gut weg – vor allem aber die Femanzen. Besonders aufs Korn nimmt er sich Quoten-F...n und F...en-Quoten. Hier ein Brüller, von mir gehochdeutscht: „Was tun wir aber, wenn ein Sitz im Aufsichtsrat unbesetzt bleiben muß, weil man keine Frau findet? Ist so ein leerer Stuhl am Ende genau so gut wie...“
Mit den Femanzen befaßt er sich recht gerne und über längere Zeit hinweg. Selbstredend: An diesen Stellen kriegt er fast keinen Applaus, sondern wird je und je unter schrillen Buh-Rufen ausgepfiffen. Django Asül hat das aber offenbar schon im Vorfeld geahnt und sich darauf eingestellt: Er nennt ein starkes Kreuz sein eigen, hält das mehrere Male aus, feixt und grinst sich was schief... pfundig!
Wie gesagt, leider: Die komplette Sendung drumrum wird ausschließlich und immer nur von Weibsen „moderiert“ - hier von der unsäglichen Heike Götz. Nach der Festrede befragt diese Heike irgend so ein altes, verrumpfeltes SPD-Schrappnell, dick und fett zugeschminkt bis unter die Kalotte und hinter die Lauschlappen, über all die „frauenfeindlichen Sprüche“, und wunschgemäß echauffierte die sich natürlich schrill. Tja. Wurscht. Tinnef. Diese Alte wirkte auf mich verblüffend unserer Bums-Kanzlerette ähnlich: Beider Klabatschken-Winkel hängen vor lauter schnappeisenhaltiger Post-Menopause schon ziemlich tief ab, und um sicherheitshalber das Drüberstolpern zu vermeiden, haben die zwei beiden sie sich bestimmt schon auf den Kniescheiben festgetackert. Nur wissen dürfen tut das halt noch keiner...

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...