Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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1. Mai: Tag der Arbeit oder Tag der Schande (Off-Topic)

Ausschussquotenmann, Saturday, 02.05.2015, 18:45 (vor 3494 Tagen)
bearbeitet von Ausschussquotenmann, Saturday, 02.05.2015, 18:56

Sicher erinnert sich noch jeder im damaligen Westdeutschland Aufgewachsene an die 70er und 80er Jahre. Eine Zeit, in der es vielen Menschen hier gut ging und in der lediglich ein Familienmitglied mit nur einem einfachen Job als Arbeiter oder Angestellter vonnöten war, um eine ganze Familie ernähren, sowie den Kindern deren Ausbildung und den Erwachsenen später deren Altersversorgung sichern zu können. Was genau ist aber nun aus dieser Entwicklung geworden?. Will man den meisten Berichten der Mainstream-Medien glauben, so hat sich diese Entwicklung sogar noch bei weitem selbst übertroffen. Die Arbeitslosenquote ist so gering wie schon lange nicht mehr, trotzdem so viele Leute wie noch nie sehr gut ausgebildet sind und zu einem großen Teil sogar universitäre Abschlüsse nachweisen können, haben wir immer noch „Fachkräftemangel“. Wir müssen also ständig mehr Ausländer ins Land holen, um unser gigantisches Wirtschaftswachstum überhaupt aufrechterhalten zu können. Und den 1. Mai sollten wir als Feiertag eigentlich abschaffen, da dieser sich erstens geschichtlich und zeitlich überholt hat und wir zweitens dann auch bis zum eigentlichen Wochenende durcharbeiten könnten.

Wohlgemerkt, wenn man den meisten Berichten der Maistream-Medien glaubt.

Daß es in der Realität völlig anders läuft, habe ich mit dem Verweis auf eine endlich einmal wahrheitsgmäße und gelungene Reportage in der Mainstreampresse unter „Die Mär vom Fachkräftemangel“ schon einmal beschrieben. Die Werbemaßnahmen der Arbeitgeber, der Politiker und der Lobbyisten für einen ungebremsten Zuzug von außen sowie für die möglichst umfassende Erteilung von Arbeitserlaubnissen gehen jedoch weiter. Wobei nicht nur gelogen wird, bis sich die Balken biegen, sondern Unwahrheiten so derart dreist hinausposaunt werden, daß das gesamte Gebäude unserer sogenannten „Wohlstandsgesellschaft“ wohl bald zusammenbrechen wird.
...
Auf Seite 4 eines sehr interessanten Artikels heißt es denn auch treffend: „Um also 20 “Fachkräfte” zu generieren, importiert die BRD 492.000 Sozialfälle.

https://buergerstimme.com/Design2/2015/05/1-mai-tag-der-arbeit-oder-tag-der-schande/

1. Mai: Tag der Arbeit oder Tag der Schande

pit b., Saturday, 02.05.2015, 22:27 (vor 3494 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Der Fachkräftemangel ist eine Lüge um mehr Fachkräfte zu generieren. Damit diese dann billiger werden. Gemeint sind Ingenieure, nicht Handwerker. Dies ist, meines Erachtens, dem Umstand geschuldet, dass man jetzt dazu übergeht die untersten Einkommensschichten (Arbeiter, Handwerker) "aussterben" zu lassen, da diese Schichten von geringverdienern, trotz vollzeit Arbeit, zu viel Frust und Gewaltpoptential beherbergt und deren Masse zu groß wird. Die weitere Automatisierung der Industrie mach die Arbeiter und einfachen Handwerker überflüssig und man braucht Ingenieure für die Bedienung und Reparatur der komplizierten Automaten. Damit diese Ingenieure in zukunft so billig sind wie Arbeiter, und damit die Wirtschaft mit Arbeitslosigkeit Druck machen kann, will man heute so viele Ingenieure mie möglich produzieren.

Damit die Unteren Arbeiterschichten aussterben, dafür hat man das für Väter nachteilige Familienrecht. Wie die Einwanderung da rein passt, weiß ich auch nicht so genau. Aber da man immernoch Menschen für Drecksarbeit brauchen wird nimmt man wohl am liebsten Menschen die aus noch schlechteren verhältnissen stammen und daher keine Autos anzüden werden.

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