Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129244 Einträge in 32048 Threads, 293 registrierte Benutzer, 343 Benutzer online (1 registrierte, 342 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Wieso Jungen schlechtere Noten bekommen ? - Das Problem ist die Selbstüberschätzung der Jungen... (Allgemein)

Swen, Monday, 07.01.2013, 20:42 (vor 4337 Tagen)

Wieso Jungen schlechtere Noten bekommen

Ähnliche Fähigkeiten, unterschiedliche Ergebnisse: In Tests amerikanischer Wissenschaftler haben Kinder und Jugendliche beider Geschlechter vergleichbare kognitive Leistungen gezeigt. Die Mädchen hatten jedoch die besseren Schulnoten...

Als "weitgehend widerlegt" bewertet Helbig die These, wonach eine Feminisierung der Schulen durch die wachsende Anzahl von weiblichen Lehrkräften den Jungen schadete...

Das eigentliche Problem sei die "Selbstüberschätzung der Jungen", die glaubten, sie müssten sich nicht anstrengen, um Erfolge zu haben, sagt Helbig. Schließlich sehen sie, dass die meisten Spitzenpositionen in der Gesellschaft auch so von Männern besetzt sind. "Dies führt zu der Fehlannahme, dass die Männer von Geburt an das kompetentere Geschlecht seien." Hinzu komme der schädliche Einfluss der männlichen Peer-Group: "Fleiß gilt als uncool", Mädchen hingegen hätten keine sozialen Nachteile, wenn sie fleißig sind...

http://www.sueddeutsche.de/bildung/unterschiede-beim-lernen-wieso-jungen-schlechtere-noten-bekommen-1.1566498

Also

Michael ⌂ @, Monday, 07.01.2013, 21:26 (vor 4337 Tagen) @ Swen

Da Herr Helbig männlich ist, neigt er zur Selbstüberschätzung. Da er zur Selbstüberschätzung neigt, muss man den BS, den er verbreitet, auch nicht ernst nehmen.

Also

Detektor, Monday, 07.01.2013, 21:52 (vor 4337 Tagen) @ Michael

Da Herr Helbig männlich ist, neigt er zur Selbstüberschätzung.

Vor allem überschätzt er die kleinen Jungen: Dass die sich nämlich gesellschaftsanalysierend hinsetzen und dann zu dem von ihm aufgezeigten Schluß kommen. Na klar, und ich bin Alice Schwarzer *rolleyes*.

Aber in Wirklichkeit überschätzt er natürlich gar nichts, sondern käut nur einfach die feministische Wunsch- und Weltsicht wider.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Also

Detektor, Tuesday, 08.01.2013, 00:49 (vor 4336 Tagen) @ Detektor

Da Herr Helbig männlich ist, neigt er zur Selbstüberschätzung.


Vor allem überschätzt er die kleinen Jungen: Dass die sich nämlich gesellschaftsanalysierend hinsetzen, und dann zu dem von ihm aufgezeigten Schluß kommen

UND deswegen die Leistungen nicht stimmen.


Also ist der Kerl sogar noch verrückter als zunächst gedacht :-|


Hey, Süddeutsche! Stellt mich ein! Ich will auch für so einen Scheiß bezahlt werden!!!

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Avatar

Weiberplage demotiviert Jungs - Unsere Weiberplage ist Demotivationsprogramm für Männer

Borat Sagdijev, Tuesday, 08.01.2013, 07:13 (vor 4336 Tagen) @ Swen

Das eigentliche Problem sei die "Selbstüberschätzung der Jungen", die glaubten, sie müssten sich nicht anstrengen, um Erfolge zu haben, sagt Helbig. Schließlich sehen sie, dass die meisten Spitzenpositionen in der Gesellschaft auch so von Männern besetzt sind. "Dies führt zu der Fehlannahme, dass die Männer von Geburt an das kompetentere Geschlecht seien." Hinzu komme der schädliche Einfluss der männlichen Peer-Group: "Fleiß gilt als uncool", Mädchen hingegen hätten keine sozialen Nachteile, wenn sie fleißig sind...

Ich glaube Marcel Helbig gibt hier einen wichtigen Stichpunkt: Die Jungs sind demotiviert von der Weiberplage in der Pädagogik.

Wenn sie dauernd unterschwellig, subtil oder evtl. direkt zu spüren bekommen dass die Mächen als fleißiger, konformer und die bevorzugten Schülerinnen gelten.

Wenn ihre Mühen mit einer Frauenquote / Mädchenbevorzugung verhöhnt werden, ihnen dass dauernd unter die Nase gerieben wird. Und dann wird ihnen noch subtil unter die Nase gerieben dass sie an allem schlechten dieser Welt schuld sind.

Wenn sie ödes Auswendiglernen langweilt.

So wie die allgemeine Weiberplage bei uns ein Demotivationsprogramm für Männer ist so ist es diese in der Bildung speziell für Jungs.

Jungs ziehen sich zurück und isolieren sich von der Weiberplage mit ihrer Peer-Group, die eine Protest- und Schutzbewegung ist und logischerweise die Werte wie den oftmals blindwütigen Fleiß der die Produktivität aus den Augen verliert der Mädchen ablehnt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Ja ... und die Folgen sind absehbar.

Referatsleiter 408, Tuesday, 08.01.2013, 09:57 (vor 4336 Tagen) @ Borat Sagdijev

Auch der Feminismus hat es geschafft, aus einem Volk der Dichter und Denker, sowas wie Kemper, Schrupp und Rosenbrock zu formen. Dabei wird völlig außer acht gelassen, dass auch ein solch verbrecherisches System leistungsfähige Sklaven brauch, die zu derem Machterhalt beitragen. Die Bildungsmisere, die Demotivation vieler benachteiligter Jungen wird nicht dazu beitragen, dass diesen Verbrechern ein Herr leistungsfähiger Sklaven zur Verfügung steht. Ganz im Gegenteil, es sind und werden doch alles nur Leistungsempfänger, die letztlich dem System zur Last fallen werden. Wir müssen also einfach nur abwarten, denn der Feminismus hat auch mit der Benachteiligung der Jungen kausal sein eigenes Ende besiegelt.

powered by my little forum