Technik ist Männersache? Diesen 5 Frauen verdanken wir bahnbrechende Erfindungen

Autor als lila Pudelchen:

Andreas Weck

„Frauen und Technik!“, höhnt der Chauvinist ganz gerne. Wie falsch dieses Klischee ist, beweisen fünf Erfinderinnen, denen wir bahnbrechende Innovationen verdanken.

...
Der ARM 32-bit-RISC Prozessor wurde von

Sophie Wilson in Zusammenarbeit mit ihrem Partner Steve Furber entwickelt und war 1985 aufgrund des geringen Energiebedarfs eine Sensation.
http://t3n.de/news/frauen-technik-erfindungen-572247/

Dumm nur, dass mindestens eine seiner hochgelobten FrauInnnen ein Mann ist, zumindest war.
Hätte er leicht raus finden können, auf WikiLinksradikalia steht es direkt am Anfang, von mir gefettet:

Sophie Wilson (* 1957 in Leeds als Roger Wilson)
http://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Wilson
http://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Wilson

Roger Wilson (links) mit seinem Partner Steve Furber
http://www.stairwaytohell.com/articles/AU-AcornHistory.html

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Liebe Grüße
Oliver

Männer in Frauenkleidern müssen für Feministen schon herhalten als Beweis, dass Frauen auch was können.

Männer in Frauenkleidern müssen für Feministen schon herhalten als Beweis, dass Frauen auch was können.

Peinlich für Feministinnen, ja.

Aufmerksam stutzig wurde ich auf die Transe gestern im TV, wo sie(er) ebefalls aufkreuzte.

Auf N-TV: Geniale Erfindungen, Teil 2, Platz 4
Vorscrollen auf Min 6:10
http://www.n-tvnow.de/n-tv-dokumentation/geniale-erfindungen.php?film_id=158887&player=1&season=0

Hier ist sie(er) auch zu bewundern, und stets ist der

Mit-Erfinder Steve Furber vergessen, da es sich nur um einen Mann handelt:
http://www.hyperraum.tv/2013/05/06/europaeischer-erfinderpreis-2013/

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Liebe Grüße
Oliver

Auch die anderen Beispiele sind eher peinlich.

An Ada Lovelace erinnert man sich auch nur aus einem Grund: Sie war eine Frau - und allein aus diesem Grund wird ihr Beitrag zur Wissenschaft ideologisch aufgebläht, vollkommen unangemessen erhöht.
Gemessen an dem damaligen Stand der Mathematik war sie keineswegs auf der Höhe der Zeit. Sie hatte das Glück Charles Babbage kennenzulernen, dessen Vorarbeiten ihre Ausführungen erst ermöglichten. (Bis heute ist ungeklärt, was genau von ihr kommt, und was sie von Charles Babbage nur übernommen hat.) Wer kennt heute noch Charles Babbage, dem sachlich mindestens eine ebenso große Rolle zukommt wie Ada Lovelace? Eben, außer ein paar Wissenschaftshistorikern niemand
Als Vorbild taucht sie auch nichts: Sie war der Spielsucht verfallen (sie verwettete ein Vermögen), alkohol- und drogenabhängig und physisch wie psychisch sehr instabil. Sie starb dann ja auch recht früh. Ein Großteil ihres wissenschaftlichen Interesses widmete sie Dingen wie Phrenologie, Hypnose und natürlich der Entwicklung von Wettsystemen. Sie war zeitweise der Überzeugung ein mathematisch-abgesichertes Wettsystem entwickelt zu haben, mit dem sie Unmengen an Geld verdienen könne. Das klappte in der Praxis natürlich nicht so ganz. Letztlich musste sie die Familien-Juwelen verscherbeln und ihren Mann anbetteln, dem sie eigentlich untreu war,...

Auch die anderen Beispiele sind eher peinlich.

An Ada Lovelace erinnert man sich auch nur aus einem Grund: Sie war eine Frau - und allein aus diesem Grund wird ihr Beitrag zur Wissenschaft ideologisch aufgebläht, vollkommen unangemessen erhöht.
Gemessen an dem damaligen Stand der Mathematik war sie keineswegs auf der Höhe der Zeit. Sie hatte das Glück Charles Babbage kennenzulernen, dessen Vorarbeiten ihre Ausführungen erst ermöglichten. (Bis heute ist ungeklärt, was genau von ihr kommt, und was sie von Charles Babbage nur übernommen hat.) Wer kennt heute noch Charles Babbage, dem sachlich mindestens eine ebenso große Rolle zukommt wie Ada Lovelace? Eben, außer ein paar Wissenschaftshistorikern niemand
Als Vorbild taucht sie auch nichts: Sie war der Spielsucht verfallen (sie verwettete ein Vermögen), alkohol- und drogenabhängig und physisch wie psychisch sehr instabil. Sie starb dann ja auch recht früh. Ein Großteil ihres wissenschaftlichen Interesses widmete sie Dingen wie Phrenologie, Hypnose und natürlich der Entwicklung von Wettsystemen. Sie war zeitweise der Überzeugung ein mathematisch-abgesichertes Wettsystem entwickelt zu haben, mit dem sie Unmengen an Geld verdienen könne. Das klappte in der Praxis natürlich nicht so ganz. Letztlich musste sie die Familien-Juwelen verscherbeln und ihren Mann anbetteln, dem sie eigentlich untreu war,...

Jeder feministische Griff ist ein Griff ins Klo!
Abartig.

Kennt jemand die Hintergründe bei den angeblichen Erfinderinnen des Fahrrad-Airbags aus Schweden?

Das sind Designerinnen, keine Erfinderinnen.
Das stinkt sicher auch.

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Liebe Grüße
Oliver