Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Diese Fallzahlen fließen sicher auch in die deutsche Statistik mit ein. (Gewalt)

Ludger, Monday, 04.05.2015, 19:15 (vor 3537 Tagen)

Women in Exile & Friends - Flüchtlingsfrauen werden laut.

Flüchtlingsfrauen erleben tagtäglich strukturelle Gewalt:

Sie werden durch ein Leben in Sammelunterkünften mit Essenspaketen oder Gutscheinen entwürdigt und entmündigt. Sie leiden darunter, um jede Krankenbehandlung für sich oder ihre Kinder beim Sozialamt betteln zu müssen. Auch durch Arbeitsverbote und mangelnde Möglichkeiten Deutsch zu lernen werden asylsuchende Frauen ausgegrenzt und ans Haus gefesselt. Viele Flüchtlingsfrauen warten jeden Tag auf ihre Abschiebung in andere europäische Länder wegen „Dublin III“. Das bedeutet sie werden wie Stückgut durch ganz Europa hin und her geschickt und können sich nie sicher fühlen.

http://women-in-exile.net/2014/11/24/ausgegrenzt-ausgelagert-ausgeliefert-gewalt-gegen-frauen-hat-viele-gesichter/

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Flucht im Wandel der Zeit (1945 u. 2015)

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Diese Fallzahlen fließen sicher auch in die deutsche Statistik mit ein.

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 04.05.2015, 22:03 (vor 3537 Tagen) @ Ludger

Flüchtlingsfrauen erleben tagtäglich strukturelle Gewalt:

Sie werden durch ein Leben in Sammelunterkünften

Während meiner Schulzeit zu DDR-Zeiten waren wir zwei Mal auf Klassenfahrt in einem Ferienlager. Eine Sammelunterkunft! Huhuhu, ich fühle mich noch heute so erniedrigt:

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mit Essenspaketen

Mal eine ganz, ganz, ganz, ganz doofe Frage: Von welcher Qualität ist eigentlich das Essen, das die Flüchtlingsfrauen für gewöhnlich in ihren Drittweltländern haben?

oder Gutscheinen entwürdigt und entmündigt.

Auch ich habe Gutscheine bei Pizza-Services oder McDonalds in Anspruch genommen. Unlängst sogar für ein Fotobuch mit Fotografien von mir bei einer bekannten österreichischen Foto-Optik-Kette. Ich muss schon wieder heulen:

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Sie leiden darunter, um jede Krankenbehandlung für sich oder ihre Kinder beim Sozialamt betteln zu müssen.

Das müssen deutschen Hartzer wohl nicht?`

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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"Flüchtling" war mal ein Schimpfwort im deutschen Land.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 04.05.2015, 22:36 (vor 3537 Tagen) @ Ludger

Flucht im Wandel der Zeit (1945 u. 2015)

Wir haben als Flüchtlinge in einer Turnhalle gelebt. Mit Decken über Lattengerüste abgetrennt hatte unsere fünfköpfige Familie ca. 4x4m "Wohnraum". Dort wurde das 6. Mitglied der Familie geboren.

Zumindest wir als Kinder haben dies nicht als schlecht empfunden, war doch die Familie zusammen.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
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In den Großstädten werden sich die Deutschen integrieren müssen

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 05.05.2015, 17:17 (vor 3536 Tagen) @ Ludger

Schon etwas älter:

DIE WELT: Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft den Prognosen zufolge von derzeit 82 auf 68 Millionen im Jahr 2050. Können Einwanderer die Lücke am Arbeitsmarkt zumindest teilweise schließen?

Herwig Birg: So einfach wird das nicht funktionieren, denn Einwanderung hat in erster Linie gesellschaftspolitische Wirkungen. Ein Betrieb beispielsweise kann in einer Krise seine wirtschaftlichen Probleme lindern, indem er einen zunächst eingestellten Einwanderer wieder entlässt. Aber für die Gesellschaft beginnen die Probleme dann erst. Am Ende sind alle unzufrieden, die Einheimischen und die Zugewanderten. Seriöse Studien zeigen, dass Zuwanderer den Staat schon jetzt mehr kosten, als sie unseren Sozialsystemen an Einnahmen bringen. [...]

DIE WELT: In den Zuwanderungskonzepten von Regierung und Union ist aber viel von verstärkten Integrations- und Qualifizierungsanstrengungen die Rede. Lassen sich gesellschaftliche Konflikte so früh lösen?

Birg: Die Botschaft höre ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Wir denken immer, wenn wir von Integration sprechen, an eine "deutsche" Mehrheitsgesellschaft, in die eine Minderheit zu integrieren ist. Es kommt aber genau umgekehrt. In den Großstädten kippt bei den unter 40-Jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten? Davon steht kein Wort in den Zuwanderungspapieren.

DIE WELT: Warum soll es nicht klappen, Zuwanderer in unser Bildungssystem zu integrieren?

Birg: Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Schulausbildung ist ein entsprechendes Elternhaus. Und das unterscheidet sich bei den meisten Zugewanderten deutlich von dem, was wir gewohnt sind: Bildung ist für Jungen schon wenig und für Mädchen oftmals gar nichts wert. Tugenden wie Leistungsstreben oder die lange verpönte Pflichterfüllung, notwendig zur Aufrechterhaltung eines funktionierenden Gemeinwesens, gelten oft auch nicht viel. Diese kulturellen Unterschiede können wir nicht in wenigen Jahrzehnten durch Politik beseitigen.

DIE WELT: Was wäre, wenn vor allem gebildete und hoch motivierte Menschen beispielsweise aus Asien zu uns kämen?

Birg: Asien hat zwar große Menschenzahlen, aber keineswegs große Zahlen an gut ausgebildeten Fachkräften. Indien verfügt im Vergleich zu Deutschland nicht über mehr Internet-Anschlüsse oder IT-Spezialisten. Das Szenario sieht wahrscheinlich ganz anders aus: Statt großer Einwanderungswellen wird es eher eine "Festung Europa" geben. Der Begriff wird einen positiven Sinn bekommen, weil er denen einen gewissen Wohlstand sichert, die hier leben und die hierherkommen.

DIE WELT: Wir schließen also Millionen von Menschen von unserem Wohlstand aus?

Birg: Es ist gar nicht anders möglich, denn Wohlstand ist nicht beliebig in der Welt aufteilbar. Dann nämlich hätte nicht jeder mehr, sondern niemand mehr etwas, weil die Gewichte zu unterschiedlich sind: Deutschland hat bis 2035 einen Sterbeüberschuss von 16 Millionen Menschen, Indien hat jedes Jahr einen Geburtenüberschuss von ebenfalls 16 Millionen Menschen, Ende des Jahrhunderts wird es 1,8 Milliarden Inder geben. Da gibt es nicht viel zu teilen mit dann noch etwa 50 Millionen Deutschen.

DIE WELT: Wie soll der Einzelne auf die Veränderungen reagieren?

Birg: Für das Alter sparen und seine Kinder optimal ausbilden. Feste Berufe haben ja eine immer kürzere Lebenszeit. Entscheidend sind Schlüsselqualifikationen: Mathematik, klassische Naturwissenschaften, also die so genannten schweren Fächer.
- In den Großstädten werden sich die Deutschen integrieren müssen, Die Welt am 2. Januar 2002 (Interview mit Herwig Birg)

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Und ich dachte ...

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Tuesday, 05.05.2015, 19:45 (vor 3536 Tagen) @ Ludger

Und ich dachte, dass die Neger froh sind endlich dem Tod entronnen zu sein. Da ist ein 4 Bett Zimmer doch Luxus anstatt am Galgen zu baumeln.

Mein Militär waren zu sechst in einem Zimmer ...

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