OLG Saarbrücken: Kindeswohl-Entscheidung wegen Intrigen (6 UF 70/14) (Vaeter)
OLG Saarbrücken: Kindeswohl-Entscheidung wegen Intrigen
“Das Sorgerecht kann bei fehlender Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit der Eltern auf einen Elternteil allein übertragen werden, wenn dies auch künftig zu erwarten ist und zu einer Belastung des Kindes führt. In diesem Fall hat die Mutter heimlich per SMS gegen den Vater intrigiert.
Der Sachverhalt
Wie die Deutsche Anwaltshotline berichtet, bekam ein Vater Probleme, seine Tochter nach der Trennung von der Mutter regelmäßig zu sehen. In mehreren gerichtlichen Sorge- und Umgangsrechtsverfahren verschlechterte sich das ohnehin belastete Verhältnis der Eltern zunehmend.
Auch abseits der Gerichte waren keine Gespräche möglich. Es fehlte die Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft untereinander. Während sich die Tochter beim Vater aufhielt, schrieb die Mutter ihrer Tochter öfter heimlich SMS, in denen sie das Kind gegen den Vater aufbrachte. Beide Eltern beanspruchten schließlich das alleinige Sorgerecht für sich.
Die Entscheidung des Saarländisches Oberlandesgericht (6 UF 70/14)
Das Oberlandesgericht Saarbrücken (Az. 6 UF 70/14) sprach dem Vater das Sorgerecht des Mädchen zu. Wenn Eltern derart zerstritten sind, dass sie nicht mehr miteinander reden können, sei dies für das Kindeswohl nicht förderlich. Daher sei in einer solchen Situation das alleinige Sorgerecht eines Elternteils dem gemeinsamen vorzuziehen. …”
Der Staat ist nicht für die Lösung von privaten Probleme geeignet
Der Staat ist nicht für die Lösung von privaten Probleme geeignet.
Das Gefasel vom Kindeswohl ist nur der Versuch, die staatliche Angelegenheit in private Angelegenheiten zu legitimieren.
Würde sich der Staat grundsätzlich raushalten, hätten die weibliche Manipulationsstrategien, welche auf die Erlangung von Vorteilen bei Jugendamt/Familiengericht zielen, keinen Sinn mehr und würden unterbleiben. Viele Probleme würden sich im Nichts auflösen.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Der Staat ist nicht für die Lösung von privaten Probleme geeignet
Da müssen wir´s dann nur noch irgendwie schaffen, dass sich der Staat auch wirklich raushält.
Wie man es schafft, dass sich der Staat auch wirklich raushält
Da müssen wir´s dann nur noch irgendwie schaffen, dass sich der Staat auch wirklich raushält.
Ein breites Kreuz und ein aufrechter Gang sind wohl die Minimalvoraussetzung.
Die meisten Deutschen sind kleine Schisser geworden, das ist das Problem.
Wenn man sich aber nicht alles gefallen lässt,
eine gewisse taktische Geschicktheit im Umgang mit der staatlichen Bürokratie erlernt,
und eine gesunde querulantorische Ader entwickelt,
dann stehen die Chancen gar nicht so schlecht.
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Wie man es schafft, dass sich der Staat auch wirklich raushält
Mit der "gesunden" querulatorischen Ader wäre ich vorsichtig.
Obwohl verschiedene Psychologen schon vor 80 Jahren die Meinung vertreten haben, dass es ein Krankheitsbild "Querulanz" nicht gibt und in der jüngeren Fachliteratur überwiegend die Auffassung vertreten wird, der Begriff sei lediglich ein Knüppel, mit dem eine kleine Zahl strunzdummer Richter, die es nicht lassen können, immer noch versuchen, missliebige Parteien auf primitive Weise zu stigmatisieren, gibt es zumindest unter Rechtsanwälten nach wie vor genügend Deppen, die hemmungslos diese Keule schwingen.
Derzeit habe ich eine Unterlassungsklage gegen die Ex-Gattin eines "Staranwalts" mit viel Vitamin B aus Koblenz laufen. Die Gute - sie hockt immer noch in seiner Kanzlei - hat bei mir mal eben eine querulatorische Ader diagnostiziert und meinte, mich wegen der von mir gestellten Befangenheitsanträge (von denen etliche erfolgreich waren) als psychisch gestört bezeichnen zu dürfen. Wahrscheinlich glauben die Dumpfbacken, ich würde mich im Rahmen des Verfahrens auf ein psychologisches Gutachten einlassen, bei dem mich dann ein Amigo des Anwalts wunschgemäß pathologisiert.
Es gibt Drecksäcke (und -säckinnen), die haben noch nicht mal aus dem Fall Mollath was gelernt. Menschen, die versuchen, dem Staat bzw. seiner in Teilen verkommenen Richterschaft Paroli zu bieten, gehen auf dünnem Eis, vor allem, wenn sie mit Schweinen zu tun haben.