Rockefeller und der Feminismus (Familie)

Mus Lim , Tuesday, 05.05.2015, 14:47 (vor 3490 Tagen) @ WWW

Im Vergleich dazu Denkbolzen, die sich daran hochziehen wollen, dass Rockefeller den Feminismus nicht erfunden hat.
Das ist zwar faktisch richtig, reicht aber nicht zum überleben.

Das Problem ist, dass die Rockefeller-Familie soviel Geld hat, dass die gewissermaßen überall ihre Finger drin hat. Ich bezweifle sogar, dass die gar nicht mehr überblicken, wo die überall ihre Finger drin haben. Auf der anderen Seite hat der Feminismus die westliche Welt (und große Teile der übrigen Welt) unterwandern, sodass es als unwahrscheinlich gelten kann, dass Feminismus und Rockefeller gar nichts miteinander zu tun haben.

Berührungspunkte von Feminismus und Rockefeller zu finden, ist nicht schwer. Ob sich daraus ableiten lässt, dass Feminismus eine strategische Bedeutung für Rockefeller hat, lässt sich nicht sicher sagen.

* Der Kinsey-Report wurde von der Rockefeller-Stiftung finanziert. - Alfred Charles Kinsey
* Ein Rockefeller-Stipendium ermöglichte Mary Daly das Werk ''Gyn/Ökologie'' zu verfassen.
* Margaret Sanger war mit John D. Rockefeller II. bekannt.
* Die Abtreibungspille U-486 wurde mit Unterstützung von John D. Rockefeller entwickelt. - Wer ist Pro Familia?

Für DFuiZ hat es bislang kein Rockefeller-Stipendium, das ist Fakt. Ebenfalls ist nicht bekannt geworden, dass die Rockefeller-Familie Geld für die Männerrechtsbewegung gestiftet hätte.
Das alles beweist natürlich rein gar nichts, weil die Männerrechtsbewegung von nirgendwo Unterstützung erhält, während sich der Feminismus vor lauter Weißen Rittern und Profeministen kaum retten kann.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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