Hate Speech - mit Anne "Aufkreisch" Wizorek (Allgemein)
shockley 
, Wednesday, 13.05.2015, 01:33 (vor 3488 Tagen)
Danisch hat es sich schon wieder angetan. Er hat die "Hate-Speech" Veranstaltung besucht, mit Anne "Aufkreisch" Wizorek: http://www.danisch.de/blog/2015/05/13/geistige-nulllinie-im-bundesfamilienministerium/
Das ist noch viel flacher als seicht. Seichter als flach. Der Inhalt ist flacher als das Papier, auf das er gedruckt wurde. Die liest und liest und liest, und sie sagt nichts. Nichts greifbares. So völlig leeres hirnloses Geplauder. Erzählt über sich und ihre Emotionen, als ihr irgendwer was Böses geschrieben hat. Man fühlt sich schlecht, man kann nicht mehr schlafen, man fühlt sich schlecht, man wird krank und fühlt sich schlecht, man liest die Kommentare nicht mehr und fühlt sich schlecht, manche bringen sich um und fühlen sich dabei schlecht, und die Welt ist so gemein und so. So Emotionalgeblubber eben.
Sein Fazit:
So ein richtig feministisches Buffet: Nichts geleistet, nichts gebracht, nichts gedacht, nichts gewusst, nichts gekonnt, keine Ergebnisse, nur leer gefaselt, sich beschwert ohne verstanden zu haben worüber, sich als Opfer stilisiert. Und dafür lecker auf Steuerzahlerkosten sattfressen.
Ich hoffe mal, die veröffentlichen noch Videos davon.
Gleichgesinnte, die sich selbst beweihräuchern
Christine 
, Wednesday, 13.05.2015, 09:08 (vor 3488 Tagen) @ shockley
Ich möchte noch auf den Beitrag aufmerksam machen, der in den Kommentaren als Link eingestellt war.
Mann kann es nicht verstehen
Die Kaserne Basel war am Mittwoch Gastgeber des Feminismus-Podium «Mittendrin». Zu Besuch an einer Debatte voller Gleichgesinnten die sich selbst beweihräuchern.[..]
«Ihr könnt nichts dafür, als Mann geboren zu sein», sagte Anne Wizorek, deutsche Schriftstellerin, am Feminismus-Podium «Mittendrin» in der Kaserne. «Doch der Sexismus verschafft euch Vorteile, ob ihr wollt oder nicht.» Gelächter und Applaus folgte aus den Reihen der Zuschauer. Nur ein paar Männer schauten verdutzt zu Boden.[..]
Keine Kritik gewünscht
Diese neue «Feministische Debatte» ist alles andere als pragmatisch. Sie wirkt aggressiv und keineswegs lösungsorientiert.[..]
Schnell werde ich bei anschliessenden Diskussionen als Frauenhasser abgestempelt und nach diesem Kommentar vermutlich auch. Sorry, die Damen. Mann kann es nicht verstehen.
http://bazonline.ch/basel/stadt/Mann-kann-es-nicht-verstehen/story/19806337
Ein ebenfalls guter Beitrag zum Thema. Allerdings sind die Kommentare keineswegs so, wie der Autor befürchtet hatte, er bekam zu ca. 95 % Zustimmung.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
"Alles was es dazu braucht, sind ein Fahrrad und die Liebe zur Idee."
![[image]](http://fs1.directupload.net/images/150513/z4hj9adi.gif)
Aus Video -> https://vimeo.com/17635668
Das meinte Anne Wizorek noch 2010
http://papergirl-berlin.de/wp-content/uploads/2010/05/Papergirl-K%C3%BCnstlerhaus.pdf
und das Bilder malen hatte auch nichts mit Feminismus zu tun, wie man dort sehen kann.
http://papergirl-berlin.de/beitrage/
http://bazonline.ch/basel/stadt/Mann-kann-es-nicht-verstehen/story/19806337
Ein ebenfalls guter Beitrag zum Thema. Allerdings sind die Kommentare keineswegs so, wie der Autor befürchtet hatte, er bekam zu ca. 95 % Zustimmung.
Wie schnell eine Sekte doch wirr machen kann.
Man kann es auch so sagen, wie ein Kommentator aus dem Link (Basel - Stadtnotizen)
Dino Furter
21.03.2015, 17:41 Uhr
Diese Frauen kommen mir vor wie die verwirrten Anhänger einer Freikirche oder Sekte. Bedenklich bloss, dass ein grosser Haufen dieser Demagoginnen sogar in unseren Parlamenten sitzt und selbst bei den Bundesrätinnen Gehör findet.