![Avatar](images/avatars/508.jpg)
Wohlstandsproblem Penisfoto - Schweizerinnen geht es zu gut, Männer bezahlen (Lügenpresse)
Penisfoto-Fahrlehrer nach Thailand ausgewandert
Er schickte seinen Fahrschülerinnen Penisfotos. Deshalb sollte ein Zuger Fahrlehrer sich vor der Justiz verantworten – was er aber nicht tut.
Der Zuger Fahrlehrer Christoph Z.* brachte jungen Frauen das Autofahren bei – belästigte sie darauf aber per SMS. Er schickte ihnen Penisbilder und machte eindeutige Angebote: «CHF 300, 1 Std. Ok?» Insgesamt ein knappes Dutzend Frauen wurde so vergangenes Jahr von ihm belästigt – trotz diverser Anzeigen wegen sexueller Belästigung.
Bestraft wurde Z. jedoch immer noch nicht – weil er unterdessen nach Thailand ausgewandert ist. Da es sich bei sexueller Belästigung um einen Übertretungstatbestand handle, seien den Behörden die Hände gebunden, erklärt Sprecherin Judith Aklin.
Die Staatsanwaltschaft müsse ihn noch zu den Vorwürfen befragen, könne aber bei Übertretungstatbeständen keine internationale Rechtshilfe in Anspruch nehmen. Deswegen sei das Verfahren derzeit sistiert. «Um das Verfahren abzuschliessen, müssten wir ihn zuerst befragen können – und das ist derzeit nicht möglich», sagt Aklin.
s_happy
Unglaublich. Wegen harmlosen Bildern von seinem besten Freund und SMS-Zeilen, schreibt die Lügenpresse einen Artikel à la "Verbrecher ins Ausland geflüchtet". Was soll daran schlimm sein? Sind Frauen so prüde? Sind doch immer auf der Suche nach einem Alpha-Schwanz...