Männer-Beratung droht das aus (Feminismus)
"Immer häufiger suchen männliche Opfer sexueller Gewalt in Schleswig-Holstein nach professioneller Hilfe. Zweieinhalb Jahre lang hat die landesweite Informations- und Beratungsstelle in Kiel als eine von bundesweit nur sechs Facheinrichtungen traumatisierte Betroffene betreut. Im vergangenen Jahr ließen sich dort 640 Männer beraten. Nun steht das Hilfsprojekt vor dem Aus."
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Es geht darum, daß eine Beratungsstelle männlicher Opfer
von sexueller Gewalt vermutlich geschlossen werden muß,
da ein Antrag auf 50000 Euro pro Jahr zur Weiterfinanzierung
abgelehnt wurde. Das Sozialministerium von Ressortchefin
Kristin Alheit weist Kritik zurück und verweist auf alternative
Angebote in Kinderschutzzentren etc.
Für Männerdiskrimierungprogramme wie Professorinnenprogramme,
Quotenfrauen etc. ist Geld ohne Ende da, dafür werden die
läppischen 50000 Euro sicherlich auch noch gebraucht.
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