Der Spiegel macht mal wieder was zum Thema Sex und Frauen. Natürlich sind die selbstbewusst und nehmen sich, was ihnen zusteht, blabla.

Nur einen Orgasmus kriegen sie nicht. Weil das mit Männern gar nicht möglich ist. Sagt die Psychologin und erzählt mal wieder die Märchen aus den 60-er Jahren.

"Vaginaler Orgasmus ist eine Legende"

SPIEGEL ONLINE: Frau von Sydow, junge Frauen sind laut der aktuellen Befragungswelle "Studentische Sexualität im Wandel" experimentierfreudiger geworden (Lesen Sie hier die ganze Geschichte im neuen SPIEGEL). Heißt das, Hemmungen werden überwunden?

Sydow: Ja und Nein. Gerade durch Pornos entsteht ein großer Druck. Ich erlebe manchmal Frauen, die alles mitmachen, aus Angst, den Partner zu verlieren. Dabei hätten sie lieber Nein gesagt.

Die "Legende vom Vaginalen Orgasmus" behaupten die Lesben schon seit Jahrzehnten. Jeder erfahrene Mann weiss aber, dass die Legende der Normalzustand ist. Die Frigiden und Gestörten lassen wir mal aussen vor.

SPIEGEL ONLINE: Frau von Sydow, junge Frauen sind laut der aktuellen Befragungswelle "Studentische Sexualität im Wandel" experimentierfreudiger geworden

Studentische Sexualität im Wandel
Dieses Gutmenschen-Soziologen-Geplapper ...
Früher vögelten die Frauen für Wohnung, Kind und Ehemann. Heute vögeln sie für Schuhe, Handtaschen und Geld.

Sydow: ... Gerade durch Pornos entsteht ein großer Druck. Ich erlebe manchmal Frauen, die alles mitmachen, aus Angst, den Partner zu verlieren.
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So eine Frau, die alles mitmacht hätte ich auch mal gerne kennen gelernt. Wo findet man solche Exemplare?

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Feminismus will keine Gleichheit

Die Autorin blickt weit in die Geschichte und beschäftigt sich mit den Anfängen der Frauenbewegung, wobei sie feststellt, daß es immer wieder feministische Ideen gab, diese aber NIE einen nennenswerten Erfolg hatten. Erst – und das ist interessant – als die Gleichberechtigung dem Grunde nach im Gesetz festgeschrieben war, kam der Feminismus und mit ihm die „Frauenbewegung“ in den 1970er Jahren auf. Die Autorin zeigt auf, daß der Feminismus in den USA entstand, hier mit viel Geld gefördert wurde und von Anfang an unter Nutzung der Medien großflächig agierte. Für Steinbach ist es daher logisch, daß der Feminismus samt Frauenrechtsbewegung eine installierte Ideologie ist, die ein bestimmtes Ziel verfolgt. Und dieses Ziel heißt nicht Gleichberechtigung, sondern Machtsicherung.

Besonders umfangreich widmet sich die Autorin der Darstellung und Beschreibung der verschiedenen feministischen Dogmen. Alice Schwarzer beispielweise predigte den „Mythos vom vaginalen Orgasmus“. Sie stempelt hier alle Frauen zu „Sexualkrüppeln“, indem sie einfach sagt, daß Frauen organisch gar nicht in der Lage seien, einen vaginalen Orgasmus zu empfinden. Das Festigen dieses Mythos ist dann wichtig, wenn im nächsten Schritt jeder Geschlechtsverkehr zu einer potentiellen Vergewaltigung gestempelt wird und damit das Bild vom Mann als „von Natur aus böse“ betoniert werden soll.

http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/item/3987-feminismus-von-links-zerlegt

Haben von der Sache meist keine Ahnung. Selbst häufig gestört, oder kennen nur gestörte Klientinnen.

Das Ärgerliche ist, dass so ein Dummfug von jungen Männern oft geglaubt wird. Vor allem, wo es in vielen Medien verbreitet wird. Vaginalen Orgasmus gibts nicht, nur Streicheln und lecken ist gut.

In Wahrheit ist es natürlich umgekehrt. Frauen mit Orgasmus-Problemen gibt es, aber sie sind eine Minderheit. Genau wie Männer, die keinen hoch kriegen. Gibts auch. Aber man sollte dann nicht herumtönen "Fast kein Mann kriegt einen hoch". Aber genau so reden die.