Märchenstunde für Erwachsene (Manipulation)
Studie enthüllt
Frauen arbeiten mehr als Männer
In Deutschland arbeiten Frauen mehr als Männer und widmen sich zudem viel häufiger unbezahlten Tätigkeiten. Rund 45,5 Stunden ist eine Frau im Durchschnitt mit Familienbetreuung, Haushalt, Job und Ehrenamt in der Woche beschäftigt, eine Stunde mehr als ein durchschnittlicher Mann. Wie das Statistische Bundesamt bei der Vorstellung einer Studie mitteilte, leisten Frauen dabei zwei Drittel ihrer Arbeit unbezahlt, Männer dagegen weniger als die Hälfte.
http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_74043162/studie-enthuellt-frauen-arbeiten-mehr-als-maenner.html
Märchenstunde für Erwachsene
Studie enthüllt
Frauen arbeiten mehr als MännerIn Deutschland arbeiten Frauen mehr als Männer und widmen sich zudem viel häufiger unbezahlten Tätigkeiten. Rund 45,5 Stunden ist eine Frau im Durchschnitt mit Familienbetreuung, Haushalt, Job und Ehrenamt in der Woche beschäftigt, eine Stunde mehr als ein durchschnittlicher Mann. Wie das Statistische Bundesamt bei der Vorstellung einer Studie mitteilte, leisten Frauen dabei zwei Drittel ihrer Arbeit unbezahlt, Männer dagegen weniger als die Hälfte.
http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_74043162/studie-enthuellt-frauen-arbeiten-mehr-als-maenner.html
Wahrscheinlich hat jemand die Studie in feministischer Manier so lange "interpretiert", bis die gewünschte Aussage gefunden wurde. Wenn es aber stimmt, finde ich es gut. Frauen haben ja noch einen riesigen Aufholbedarf...
Arbeit hat nicht zwingend etwas mit Leistung zu tun.
Eine Maschine kann auch mit Volldampf fahren, aber sie leistet möglicherweise nichts. Wirkungsgrad = Null.
Anderes Beispiel: Viele Beamte arbeiten Tag für Tag. Aber was leisten sie wirklich?
Wenn jemand Papier von links nach rechts legt, dann arbeitet er zwar, aber er leistet nichts. Das kann er 8 h am Tag machen. Wenn zeitgleich ein Arbeiter 40 Autos am Tag montiert, dann hat er etwas geleistet.
Irrtümlicherweise wird in Deutschland der Abschluss eines Versicherungsvertrages genauso zu Wertschöpfung gerechnet, wie z. B. die Produktion eines beliebigen Produktes.
Insofern mag vielleicht eine Journalistin, Soziologin, Psychologin, Germanistin, Frauenhausmitarbeiterin mehr arbeiten, aber sie leisten faktisch nichts.