Böser Deutscher am Schweizer Färnsähn.... :-) (Gesellschaft)
Deutscher «Bachelorette»-Kandidat Sebastian
Hass-Attacke auf Schweizer Frauen!
Er macht sich am TV keine Freunde. Jetzt lästert «Bachelorette»-Kandidat Sebastian auch noch über Schweizer Frauen: «Die sind verklemmte Prinzessinnen!»
Er kämpft im TV um das Herz von Frieda Hodel (33) - doch Schweizerinnen haben es ihm so gar nicht angetan. Sicherheitsmitarbeiter Sebastian (31) aus Rorbas ZH zickt nicht nur gegen seine TV-Konkurrenten, sondern auch gegen unsere heimischen Frauen. «Frauen in der Schweiz sind verklemmt, unnahbar und viele sehen gleich aus», behauptet er. «Allein schon wie sie ihre Handtasche halten gefällt mir nicht. Zudem tragen alle dieselben Schuhe und Hosen, einen Starbucks-Becher in der Hand und Kopfhörer im Ohr.» Sebastian klagt: «Wie soll man denn da eine Frau ansprechen?»
Ein Unterfangen, das sowieso kaum gut endet. «Wenn man eine anspricht, dann denkt sie gleich, man will was von ihr.» Er rät den Helvetierinnen: «Werdet locker und lächelt einmal!» Was den Deutschen, der zwar Schweizerdeutsch versteht aber nicht spricht, am meisten stört: «Wenn die ihre Duckfaces machen, könnte ich kotzen!» An der hiesigen Frauenwelt lässt er kein gutes Haar: «Viele denken, sie seien eine Prinzessin. Die stylen sich für den Ausgang auf und wollen dann doch mit keinem reden.» Dabei würde er doch so gern durch die Strassen laufen und einfach mit den Frauen quatschen. Sebastian meint genau zu wissen, wovon er spricht: «Ich kam Anfang 20 hierher und habe hier viele Erfahrungen gesammelt.»
Seine Altersklasse sei aber noch heilig. «Wenn einige Schweizerinnen erst mal 30 sind, kaufen sie sich eine Katze. Ab 40 werden sie esoterisch und spüren den zweiten Frühling. Dann machen sie sich rote Strähnchen ins Haar und lassen sich die Brust straffen», sagt er, der seine Hündin Xanette über alles liebt. Er lenkt aber ein: «Eine Brust-OP hat schon manche Ehe gerettet und ich find das voll ok!» Die Frauen in seiner deutschen Heimat seien hingegen ganz anders. «Die deutschen Frauen sind kommunikativer und offener, sie nehmen sich, was sie wollen. Die werden nicht unbefriedigt sterben!»
Sebastian sieht sich als Sprachrohr: «Ich denke, ich spreche einigen Männern aus dem Herzen. Viele meiner Freunde haben ausländische Frauen, und das hat einen Grund.»
Dennoch sieht er auch Gutes in seinem neuen Zuhause: «Ich habe tolle Schweizer Freunde, esse mit ihnen Wurst-Käsesalat und trinke Kafi Lutz am Stammtisch. Unsere Nationen haben halt eine Hassliebe.»
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!