Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Verzogene Wohlstandsweiber (Gesellschaft)

shockley ⌂, Monday, 18.05.2015, 20:43 (vor 3237 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Verantwortungslos rumvögeln und einfach mal ein Kind in die Welt setzen; auch noch mit Gewalttätern sowie Alkohol- oder Drogenabhängigen, wie wir nebenbei im Text und den Kommentaren erfahren ;-)
Ich habe genug solcher Frauen kennengelernt. Die wenigsten verdienen genug, um ihre Kinder alleine über die Runden zu bringen. Die meisten müssen beim Staat schmarotzen. Der Griff in die Tasche fremder Menschen ist für die eine Selbstverständlichkeit. Aber dann wegen so ein paar Auflagen rumnöhlen.

Ich wäre noch strenger mit denen. Entweder es gibt gar kein Geld vom Staat (sollen sie eben schauen, wie sie klar kommen) - oder sie sollten noch deutlich mehr Auflagen erfüllen müssen. Wer unverantwortliches Handeln subventioniert, züchtet sich nur noch mehr unverantwortliches Handeln heran. Gerade die Väter mit ins Boot zu holen, scheint mir geschickt. Es könnte die motivieren, Unterhalt zu zahlen. Sie selbst klagt ja über deren mangelnde Zahlungsmoral. Dass das aber mit ihrem eigenen Verhalten zusammenhängt, kommt ihr nicht in den Sinn.

Früher gab es dieses ganze Theater nicht. Im Scheidungsfall hat der Vater normalerweise die Kinder bekommen. Und wenn eine Frau rumhurt und Kinder außerhalb geregelter Verhältnisse in die Welt setzt, gab's weder großartig Kohle vom Staat, noch war der uneheliche Vater zu Zahlungen verpflichtet. Sie galt als Hure und wurde zu Recht aus dem Kreis der Anständigen ausgeschlossen. Die hatten sich schon was dabei gedacht.


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