Die meisten Schreiber hier mögen richtig liegen mit ihren Einschätzungen bezüglich Gesellschaft und Feminismus. Mich beschäftigt derweil eine Frage, die ich hier noch nicht ausdiskutiert fand und die zuzugeben schwer zu beantworten sein wird. Das Archiv ist geduldig, klar.

Wie lange wird der Feminismus noch wüten? Quotenregelungen und Frauenbeauftragte, Gender-Lehrstühle und Gendermainstreaming als Fortsetzung der einseitigen Frauenpolitik - wie lange wird all das Bestand haben? 10, 20 oder 40 Jahre? Hat der Feminismus überhaupt seinen Höhepunkt schon erreicht oder wird es noch eine Steigerung geben? Was müsste geschehen, um den Feminismus zum Erliegen zu bringen?

Der Feminismus ist genauso ein Instrument wie die Homos oder profremdvölkischen Gutmenschen. Ziel der Eliten ist es, denn verdummten Menschen zu schaffen, der unhinterfragt deren Macht anerkennt und Pfründe stetig neu auffüllt. Wahlen bedarf es dann nicht mehr und die EU denkt da schon gewaltig vor ( http://www.wsws.org/de/articles/2014/08/15/mili-a15.html ).

Wenn die ihr Ziel also erreicht haben, dann werden sich die Eliten gegen den Pöbel entsprechend absichern und dafür sorgen, dass die Produktionsmittel zur Wertschöpfung erhalten bleiben. Wie der Pöbel dann mit sich selbst und untereinander verfährt, wird denen egal sein. Wenn das soweit ist, wird niemand mehr die "Rechte von Frauen" oder "Rechte von Minderheiten" schützen oder deren vermeintlichen Entfall anprangern, dann ist sich jeder selbst der Nächste. Enthemmt durch die staatliche Sozialisierung werden viele kein Maß kennen und die grausamen Möglichkeiten ausschöpfen. So wir nicht die Kurve kriegen und uns all dieser Probleme entledigen, werden das wilde Zeiten.

Deutlich mächtiger als bei uns. Aber alles kommt auch verzögert hier an. Ein Paar Jahre verspätet, aber es kommt.

Arne Hoffmann (genderama) bringt viele Links. Hier im Forum leider verboten, weil der Admin kein Englisch kann. Dabei ist es hoch interessant, wie die amerikanischen Diskussionen unter Mãnnern verlaufen.

Wann wird das der Fall sein?

Wenns sein wird, wirds sein.

Wie ist das Wetter in Grimma?

Wie ist das Wetter in Grimma?

Schau doch selber nach: http://www.wetter.net/deutschland/wetterwarnungen-sachsen.html

... oder bist du zu blöd dazu?

Wir können nicht in die Zukunft sehen.

Der Futurist versucht es dennoch.

Nicht mehr lange. Bis zur Mitte des Jahrhunderts wird der Spuk auf jeden Fall beendet sein, vermutlich schon deutlich früher. (Die Baby-Boomer gehen demnächst in Rente und die Wirtschaftskrise wird vermutlich noch richtig eskalieren. Man wird andere Probleme haben.)

Man schaue sich einfach die demographische Entwicklung an: Unsere feministisch-emanzipierte Frauen werfen so gut wie keine Kinder, dafür strömen gebärfreudige Afrikaner, Araber und andere nach Europa. Das meiste sind Moslems, ein paar archaische Christen, usw. Vom Feminismus halten die alle nichts, der Feminismus ist eine rein westliche Pathologie.
Die werden keine demokratische Mehrheit mehr finden. Und die importierten Unterschichten aus Afrika werden es auch nicht schaffen, den ökonomischen Reichtum zu erwirtschaften, der nötig ist, um die unproduktiven, feministischen Luxusweiber durchzufüttern - die werden bereits mit unseren vor sich hin gammelnden Rentnern überfordert sein.

Keine schönen Zukunftsaussichten. Aber wenigsten wird es die Feminazis am heftigsten treffen

Wie kommst du darauf? Amerika ist groß, daher gibt es da auch mehr kritische Stimmen als hier; aber das sind Außenseiter.

In den USA wird demnächst vermutlich Hillary Clinton Präsident - ein Feminazi wie aus dem Bilderbuch. Der Höhepunkt des Irrsinns steht den Amis noch bevor, der Roll back muss noch warten.

Wie lange wird der Feminismus noch wüten? Quotenregelungen und Frauenbeauftragte, Gender-Lehrstühle und Gendermainstreaming als Fortsetzung der einseitigen Frauenpolitik - wie lange wird all das Bestand haben? 10, 20 oder 40 Jahre? Hat der Feminismus überhaupt seinen Höhepunkt schon erreicht oder wird es noch eine Steigerung geben? Was müsste geschehen, um den Feminismus zum Erliegen zu bringen?

Feminismus ist ein Wohlstandsphänomen. Er konnte sich überall dort ausbreiten, wo der Wohlstand prosperiert. Fährt man den Wohlstand zurück, reduziert man auch den Feminismus. Um aber gänzlich zu verschwinden bräuchte es schon einen traumatischen Auslöser mit kolossalen Auswirkungen. Es müsste das eintreten was Manhood gerne beschworen hat - eine völlige Geldentwertung. Damit wir uns klar verstehen: damit ist nicht ein Börsenkrach von sagen wir 20 oder 30 % gemeint (das hatten wir ja schon 2008), sondern das Papiergeld ist keinen Pfifferling mehr wert. Die Regale in den Supermärkten sind leer, die Fabriken schliessen. Dann, aber auch nur dann, treten chaotische Zustände ein. Man sieht, es bräuchte schon gewaltige Umwälzungen, um sich dieser sozialen Seuche zu entledigen. Von den drei angebotenen Optionen wähle ich daher die letzte, falls das überhaupt reicht. Daß man aus der sinkenden Geburtenrate die richtigen Schlüsse zieht, sehe ich nicht. Beim herrschenden Zeitgeist wird das eher so gedreht, daß den Männern die Schuld in die Schuhe geschoben wird. Die Systemmedien zimmern daraus eine "mangelnde Verantwortung" der Männer oder "die Feigheit der Männer". Die heilige Kuh Feminismus wird man so schnell nicht verantwortlich machen. Und einen generellen Tag der Gewalt gegen Menschen statt des unsäglichen Tag der Gewalt gegen Frauen wird es wohl auch nicht geben. Das würde eine Vernunft voraussetzen, die einfach nicht vorhanden ist. Der Zeitgeist dreht noch lange nicht. Eher erwarte ich weitere Excesse, etwa in Form von Quotenregelungen für Migranten.

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia

Arne Hoffmann (genderama) bringt viele Links. Hier im Forum leider verboten, ...

Lügner!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
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- kein Text -

Ich teile Deine Ansicht nicht, was das 'Wohlstandsphänomen' Feminismus anbelangt: Er ist schlicht stringenter Bestandteil der neomarxistischen Ideologie der 68er, die verhasste 'Bürgerliche Gesellschaft' zu zerstören und der Zerstörungsmechanismus wirkt sehr wohl auch in Systemen, die sich vom Wohlstand mittlerweile weit entfernt haben wie das unsrige- Rentenerwartungen unter Hartz- Niveau sind schon ziemlich weit verbreitet wie auch Niedriglohnsklaventum und an die Zustände bei den PIGS sollten wir uns immer erinnern- dort ist schon blanke Not bei einem Gutteil der Bevölkerung angesagt und dennoch wuchert die Pest Feminismus dort weiter. Denn die Profiteure der Feminismusindustrie sind - wie oft bewiesen- schlicht die elitären Geschlitzten der Politkaste und deren Maden, die auch für kleines Geld und einen neuen Zeitvertrag als Soziopolitowörker sich der Verschwulung von Kindergartenkindern hingeben, wie es Michael in vielen Beiträgen auf seinem Blog gezeigt hat. In der Tat: Der Zeitgeist dreht noch lange nicht. Eher erwarte auch ich weitere Exzesse, etwa in Form von Quotenregelungen für Migranten.
Die Crux ist aber, daß es jemand bezahlen muß. Und die Kuh, die man so lange schon melkt, hängt nun wirklich schon tot beim Schlachter. Weshalb Manhood eben schlicht Recht hat: Der große Shut down ist unausweichlich und ich bin sicher, daß wir ihn in nicht allzu ferner Zeit erleben.
(Für die wirtschaftlich Unbeschlagenen empfehle ich diesen Artikel beim neoliberal-rechter Umtriebe unverdächtigen Heiseverlag:
http://www.heise.de/tp/artikel/45/45024/1.html

Der Staatsfeminismus ist als Herrschaftsinstrument längst felsenfest implementiert. Er ist nur mit brutaler Gewalt beseitigbar, wenn die ganzen Systemlinge in Maschinengewehrgarben und an Hanfkrawatten ihr schmarotzerisches Leben aushauchen.

Immerhin ein Hoffnungsschimmer.

Interessanter Fred. Ich denke, daß es noch bis ca. 2030 dauern wird, also noch 15 Jahre.

Man kann das sowieso nicht genau beziffern. Den Leuten geht doch jetzt schon die Muffe. Eine postfeministische Realität steckt doch schon in den Startlöchern. Das Ganze muß halt noch wachsen und gedeihen.

Der Höhepunkt von Gender und Feminismus war wohl in den Nuller Jahren. Jetzt brennt die Hütte langsam. Es ist sicherlich traurig, daß das alles so lange dauert, aber es geht wohl nicht anders.

Wirklich gänzlich vorbei wird dieser Scheiß wohl erst im Jahre 2050 sein. Dann leben wir in einem neuen Zeitalter. Man schaue sich an, wie lange die Aufarbeitung der NS-Zeit dauerte. Okay, das Regime war früh alle, aber das kritische Bewußtsein war wirklich erst 30 bis 40 Jahre später vorhanden. So ähnlich wird es auch mit dem Feminismus laufen.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Der Staatsfeminismus ist als Herrschaftsinstrument längst felsenfest implementiert. Er ist nur mit brutaler Gewalt beseitigbar, wenn die ganzen Systemlinge in Maschinengewehrgarben und an Hanfkrawatten ihr schmarotzerisches Leben aushauchen.

Wenn es soweit ist und man zupacken muss, ist die Mehrheit hier verschwunden.

Man spare sich dämliche Bemerkungen. Der Beweis wird an diesem Tag erbracht und nicht hier und jetzt.

Bingo!

In den USA wird demnächst vermutlich Hillary Clinton Präsident - ein Feminazi wie aus dem Bilderbuch.

Shockley, das wird sie nie und nimmer! Darauf wette ich einen Kasten Bier.

Ob die Welt aber mit einem republikanischen Raufbold besser bedient sein wird, das ist eine sehr ernstgemeinte Frage. Der letzte, Dabblju Depp, hat mit seinem Kriegstreiber Haudrauf Rrrrrrrrrrrrummmsfeld mit seinem Irak Abenteuer eine ganze Region destabilisiert. Als nächstes könnte die ganze Welt aus den Fugen geraten.

Dann ist es allerdings auch mit dem Feminismus vorbei. Denn dass ist ein Phänomen gelangweilter Töchter aus gutem Hause, die zu viel Zeit und keine wirklichen Probleme haben. Aber ob es das wert ist?

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Die besten Frauen der Welt werden sich nicht ändern, sie werden nur (aus)sterben, sich stark dezimieren.

Die besten Frauen der Welt können ja zum Islam konvertieren ... und die Männer auch, sonst bleiben sie blondierte Bespaßung zum Wegficken und Vergessen für den Musel oder ungläubige Außenseiter in der neuen Welt.

Also: Mehr oder bessere Frauen wird es für den Original-Europäer nicht geben.

Viel Spaß dann noch den wenigen übriggebliebenen Ur-Europäer.I.nnen in 20-30 Jahren!

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

....bis ihm unser Geld ausgeht!

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Die Frage müsste doch eher lauten:
Was können wir dagegen tun.
Was tun wir jetzt schon dagegen.
Was planen wir.
Und wie organisieren wir das ganze.
Ich finde in der Richtung muss man einiges bewegen, sonst wird sich nichts ändern.
Regelmäßige Treffen in den einzelnen Regionen fände ich positiv.
Meinungsaustausch / Ideenaustausch.....
Also ich komme aus Essen.