Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Things will come (Feminismus)

Holger @, Monday, 25.05.2015, 22:10 (vor 3475 Tagen) @ Oberkellner

Ich teile Deine Ansicht nicht, was das 'Wohlstandsphänomen' Feminismus anbelangt: Er ist schlicht stringenter Bestandteil der neomarxistischen Ideologie der 68er, die verhasste 'Bürgerliche Gesellschaft' zu zerstören und der Zerstörungsmechanismus wirkt sehr wohl auch in Systemen, die sich vom Wohlstand mittlerweile weit entfernt haben wie das unsrige- Rentenerwartungen unter Hartz- Niveau sind schon ziemlich weit verbreitet wie auch Niedriglohnsklaventum und an die Zustände bei den PIGS sollten wir uns immer erinnern- dort ist schon blanke Not bei einem Gutteil der Bevölkerung angesagt und dennoch wuchert die Pest Feminismus dort weiter. Denn die Profiteure der Feminismusindustrie sind - wie oft bewiesen- schlicht die elitären Geschlitzten der Politkaste und deren Maden, die auch für kleines Geld und einen neuen Zeitvertrag als Soziopolitowörker sich der Verschwulung von Kindergartenkindern hingeben, wie es Michael in vielen Beiträgen auf seinem Blog gezeigt hat. In der Tat: Der Zeitgeist dreht noch lange nicht. Eher erwarte auch ich weitere Exzesse, etwa in Form von Quotenregelungen für Migranten.
Die Crux ist aber, daß es jemand bezahlen muß. Und die Kuh, die man so lange schon melkt, hängt nun wirklich schon tot beim Schlachter. Weshalb Manhood eben schlicht Recht hat: Der große Shut down ist unausweichlich und ich bin sicher, daß wir ihn in nicht allzu ferner Zeit erleben.
(Für die wirtschaftlich Unbeschlagenen empfehle ich diesen Artikel beim neoliberal-rechter Umtriebe unverdächtigen Heiseverlag:
http://www.heise.de/tp/artikel/45/45024/1.html

Der Staatsfeminismus ist als Herrschaftsinstrument längst felsenfest implementiert. Er ist nur mit brutaler Gewalt beseitigbar, wenn die ganzen Systemlinge in Maschinengewehrgarben und an Hanfkrawatten ihr schmarotzerisches Leben aushauchen.

Immerhin ein Hoffnungsschimmer.


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