Ein ziemlich missglückter Versuch, das Kommunistische Manifest zu plagiieren, ist gerade in Berlin gestartet worden. Für eine “soziale, geschlechtergerechte und offene Gesellschaft!” geben Mitglieder der Initiative “feministischer Wissenschaftlerinnen” vor, zu streiten.
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Nun haben die Verkünder des Heils, also die Mitglieder der “Initiative feministischer” Ideologen festgestellt, dass “m Wahlkampf 2013 … Geschlechtergerechtigkeit [also das, was sie darunter verstehen und was Gleichstellung und eben nicht Gerechtigkeit ist] kein Thema” war. Sowas auch. Wo kommen wir hin, wenn die Mehrheit die Heilslehre, die Sabine Berghahn, Angelika Diezinger oder Magdalena Freudenschuss verkünden, einfach ignoriert? Entsprechend emotional tangiert sind Tatjana Fuchs, Anja Gregor, Jana Günther und Jette Hausotter, dass sie nicht gehört werden, und deshalb stampfen sie gemeinsam mit Annette Henninger, Bettina Jörgens und Karin Jurzcyk mit dem Fuss auf und:
* “sehen, wie soziale Fragen immer mehr von ökonomischen Interessen an den Rand gedrängt werden …
* erleben einen neoliberalen Umbruch der Gesellschaften …,
* halten es für falsch…
* sind entsetzt…
* sind besorgt …
* plädieren für eine Neubelebung einer feministischen Bewegung…
Ja, und die Behaarten sollten den ganzen Spaß erwirtschaften.
http://sciencefiles.org/2013/10/19/berliner-gorenaufstand-wie-feministen-wissenschaft-missbrauchen/