Die Matratzen-Schlampe und der Uni-Präsident (Allgemein)

shockley , Tuesday, 26.05.2015, 20:36 (vor 3517 Tagen) @ Christine

Man sieht es hier besser: https://s3.amazonaws.com/videos.media.magnify.net/WHDQX505XYK08M0L-Commencement_483_336_384x0.mp4

Als ihr Name vorgelesen wird, greift er zur einer Wasserflasche und trinkt daraus, stellt sie wieder weg. Und dieser Vorgang zieht sich über die Zeit hinweg, in der die Matratzen-Schlampe ihre Urkunde abholt. Es macht schon den Eindruck, dass er alles verzögert, um ihr nicht die Hand geben zu müssen. Offiziell gibt er das laut Artikel aber nicht zu: "Die Matratze stand zwischen Ms. Sulkowicz und Mr. Bollinger [dem Präsident] und eine Brüskierung war nicht beabsichtigt".

Und wie man im Video auch sieht, wird die Stalkerin und mutmaßliche Falschbeschuldigerin frenetisch vom Publikum empfangen.

Hier gibt es eine schöne Zeitlinie der Ereignisse (englisch): http://newslines.org/emma-sulkowicz/?order=ASC
Sie zeigt ihn erst Monate nach der vermeintlichen Vergewaltigung an. In der Zwischenzeit hat sie aktiv um ihn geworben und ihm Liebesbotschaften per facebook geschickt. Das riecht förmlich nach einer verschmähten Liebhaberin, die sich jetzt rächen will. Wenn es wirklich eine Vergewaltigung gab, hätte sie ihn besser gleich angezeigt. So brauch sie sich nicht zu wundern, dass ihr keiner glaubt.
Sex spielt sich in der Regel zwischen zwei Beteiligten ab - ohne Zuschauer; Vergewaltigungen genauso. Deshalb kann die Gesellschaft hier schwer intervenieren. Wenn Täter zur Rechenschaft gezogen werden sollen, müssen die Opfer aktiv werden. Emma Sulkowicz demonstriert schön, wie man es am besten nicht macht - und trotzdem wird sie von den Feministen weltweit gefeiert.
Persönlich glaube ich ihr kein Wort. Ich halte ihre Geschichte für erstunken und erlogen.

Und hier ein aktueller Artikel über die Matratzen-Schlampe: http://www.nationalreview.com/article/418686/mattress-girl-perfect-icon-feminist-left-ian-tuttle

Man beachte ihren O-Ton:

I have already been violated by both Paul and Columbia University once. It is extremely upsetting that Paul would violate me again — this time, with the help of a reporter, Cathy Young. I just wanted to fix the problem of sexual assault on campus — I never wanted this to be an excuse for people to dig through my private Facebook messages and frame them in a way as to cast doubt on my character. It’s unfair and disgusting that Paul and Cathy would treat personal life as a mine that they can dig through and harvest for publicity and Paul’s public image.

Ich wurde bereits von Paul und der Columbia beleidigt. Es ist extrem verletztend, dass Paul mich erneut beleidigen würde - dieses mal mit der Hilfer einer Reporterin, Cathy Young. Ich wollte doch nur das Problem sexueller Übergriffe auf dem Campus lösen - ich wollte nie , dass das ganze eine Entschuldigung für andere wird, um in meinen Facebook-Nachrichten zu wühlen und mich so darzustellen, dass ein zweifelhaftes Licht auf mich fällt. Es ist unfair und ekelig, dass Paul und Cathy mich [so] behandeln [...] zwecks Publizität und Paul's öffentlichem Image

Sie verleumdet Paul öffentlich, macht alles, um ihn in den Dreck zu ziehen - aber wehe, er wehrt sich gegen ihre Lügen und Verleumdungen. Das geht dann gar nicht, Falschbeschuldigungen sind ja ein Kavaliersdelikt.
Auch klingt das alles ziemlich naiv. Wie will sie denn, dass "Problem sexueller Übergriffe auf dem Campus lösen"? Als ob das in ihrer Macht stünde.

Interessant ist auch, was sie auf einer Rede an der Brown-Universität laut Zeugen gesagt haben soll:
Wenn wir Beweise in Vergewaltigungsfällen zulassen, machen wir uns die Muster der Vergewaltigungs-Leugner zu eigen.

Wir sollen also gefälligst alle schlucken, was uns eine psychisch labile Schlampen wie Emma Sulkowicz als "Vergewaltigung" präsentieren. Nicht vorgesehen ist, dass wir uns auch den Standpunkt der Gegenseite anhören und beide Geschichten kritisch analysieren (widerspruchsfreiheit, Plausibiltiät, usw. ), um zu klären, wessen Geschichte glaubhafter ist.

Was Emma Sulkowicz persönlich bereits durch ihrer Stalking-Aktion erreicht hat:
Sie hat den "Susan B. Anthony Award" der "National Organization for Women’s" gewonnen und den "Ms. Wonder Award" der "Feminist Majority Foundation’s", die Senatorin Kirsten Gillibrand hat sie persönlich eingeladen und zu offiziellen Empfängen geschleppt, die Botschafterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen Samantha Power hat ihre Lügengeschichten geschluckt und sie öffentlich gelobt - so wie tausende von Medien weltweit.