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Missbrauch bei den Berliner Grünen - In Kreuzberg wollte es niemand hören (Gewalt)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 28.05.2015, 08:41 (vor 3497 Tagen)

Pädophile nutzten die alternative Szene in Berlin-Kreuzberg auf perverse Weise aus. Als Erzieherin Frauke Homann das merkte, schlug sie Alarm. Doch es reagierte niemand. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-05/paedophilie-gruene-berlin-kreuzberg-ignoranz

In dem Artikel wird nicht deutlich genannt, dass die Pädophilen durchweg Männer und die Opfer Jungen sind.

Ich habe einen Kommentar zum Artikel gefunden der aufzeigt dass sich bis heute nicht viel geändert hat.

Hier als Vollzitat:
Mirco 27.5.2015 11:28
http://www.danisch.de/blog/2015/05/27/kreuzberger-nachte-sind-lang/comment-page-1/#comment-82055 
Der Artikel beschreibt die Situation leider unvollständig und lückenhaft. Auch Gegenwärtig fühlen sich Pädophile dort in Sicherheit. So finden sich in Kreuzberg bei verschiedenen öffentlichen Einrichtungen in ihren Auslagen sowohl Zeitschriften und Broschüren die sich an Kinder richten liegen und Pamphlete von Schwulen und Lesben, wie die Zeitschrift “Siegessäule”. Nebeneinander, ganz unten im Regal in bester Reichweite von Kinderhänden. Auch gibt es Kunstausstellungen in denen “homosexuelle” Praktiken dargestellt werden, in die Kindern von Erwachsenen mitgeschleppt werden. Eine Warnung über den Inhalts gibt es nirgendwo. Wenn man sich darüber beschwert, wird man übel angepamt, weil die Kinder ihrer Meinung derartiges alles sehen und wissen sollen. Der Pädophile Komplex ist weiterhin aktiv. Zugleich sollte auf keinen Fall vergessen werden, dass neben Berlin-Kreuzberg auch in anderen Städten, wie Frankfurt ein derartiges Kinderschänder-Milieu existierte. “Pädosexualität” ist zudem ein Euphemismus, der von den Tätern erfunden wurde.
 
Das gilt auch für den Begriff der “Homosexualität”. Beide Krankheitsbilder lassen sich zugleich von ihren Lobbygruppen nicht eindeutig trennen. So war eine “AG Pädo”, eine pädophile Selbsthilfe- und Emanzipationsgruppe, die Arbeitsgruppe des “Bundesverbandes Homosexualität”.
 
Bei den Grünen wussten alle alten Mitglieder was da los war und haben weg geschaut, es all die Jahre vertuscht und sie versuchen es weiterhin. Die Grünen sind gegen die Aufhebung der Verjährungsfristen für Vergewaltigung und sexuellen Missbrauch, wie es die Betroffen von sexuellen Missbrauch fordern. Hans-Christian Ströbele und die Grünen wollen sogar Inzest legalisierten. Das wäre ein weiterer Schritt, innerfamiliäre sexuelle Gewalt zu enttabuisieren.
 
Der Inzest im Waldviertel war die physiologische Ursache für Hitlers homosexuelle Störung, wofür er alles was ihm möglich war tat, um sie zu verschleiern. Ähnlich wie Andreas Lubitz es tat. Hitler lies deswegen die Heimatorte seiner Eltern und Großeltern vollständig abreißen und erklärte Gebiet zum militärischen Sperrgebiet. Hitler setzte sich sehr für die Schwulen ein, wenn sie seinem Typ entsprachen und ihm treu folgten. So verhinderte er persönlich das Heinrich Himmler die Homosexuellen in der SS verfolgen konnte. Die Deutschen, und zwar Piefke, wie Ösi stehen – genau wie in so einigen anderen Dingen, weswegen sie vom Rest Europas keine Punkte mehr beim ESC erhalten – unverändert im Geiste Hitlers, schon allein weil sie dessen sexuelle Störung noch immer leugnen wollen. Der schwule Vegetarier Hitler, der immer neue gesetzliche Verbote aussprach, der Europa unter Deutschlands Führung vereinigen wollte und deutsche Soldaten überall in die Welt zu sinnlosen Kriegseinsätzen entsendete, wäre heute zweifelsfrei ein Grüner!
 
Die Wahrheit über homophile Störungen im Allgemeinen wird jedoch überparteilich geleugnet. Die Tätertypologie Soziopatisch ist besonders bei Politikern anzutreffen. Aufgrund der Geopolitik und den für ihren Mittel zum Zweck auserkorenen Propaganda-Begriff von der “Toleranz” der von der USA geführten überlegenen westlichen Welt im immerwährenden Krieg gegen das Böse – die islamisch geprägten Ländern und jetzt wieder Russland. Selbst die Genderistin Judith Butler kritisiert diese politische Instrumentalisierung. Doch wehe ein Homosexueller ist nicht systemtreu, dann ist es mit der “Toleranz” für ihn ganz schnell vorbei. Die westliche Gesellschaft ist kollektiv sexuell gestört. Sie ist daher keinesfalls besser als die muslimische Welt mit ihren kaputten Ansichten zur Sexualmoral. Im Westen ist man einfach nur anders gestört. Ansonsten würde es eine klare Kante geben gegen homophile Propaganda, die sich an Kinder und Jugendliche richtet.

Rainer

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