Feministinnen haben Angst (Feminismus)
hugo, Thursday, 28.05.2015, 22:41 (vor 3472 Tagen)
Wie der folgende Artikel zeigt, bekommen es die Feministinnen langsam aber sicher mit der Angst zu tun:
Sie sehen sich von Islamisten unterwandert! Das grenzt bereits an Paranoia. Dafür scheint sich Schwarzer jetzt bei den Christen einschleimen zu wollen.
Aber natürlich kein Wort davon, wie es denn überhaupt zum IS kommen konnte:
Wer anderen eine, selbst hinein!
Feministinnen haben Angst
Kugelschreiber, Thursday, 28.05.2015, 23:13 (vor 3472 Tagen) @ hugo
Das sagt Schwarzer schon seit langer Zeit. Es existieren viele Texte dieser Art von ihr.
Die Lesermeinungen finde ich deshalb sehr naiv. Sie hätten, wenn es danach geht, die Alice schon vor langer Zeit in ihr Herz (und Gebete ) (ein)schließen können.
[Vielleicht haben sie das ja auch. Wer ist vereint gegen Sex, Drugs & Rock n Roll ?]
Bezeichnend für den Feminismus ist doch aber nicht, dass die etwas merken.
Es ist eher bezeichnet, dass nur eine erkennt, dass der Islam eine patriarchale Religion ist und nicht so leicht gezähmt werden kann.
Feminismus ist Angst
Borat Sagdijev, Friday, 29.05.2015, 06:32 (vor 3472 Tagen) @ hugo
Er lebt von der sublimen Angst der Masse obsoleter Frauen.
Die fühlen das da was nicht stimmt, unbewusst.
Keine Kinder, keine Familie, kein richtiger Mann der sie "patriarchalisch unterdrückt", so wie es zehntausende Jahre war. Aber Karriere machen sollen und dann Kind und Karriere nicht vereinbaren können.
Und da Frauen recht blöd sind und einen schlechteren Zugang zu ihrem Unterbewusstsein haben kann man ihnen jede hanebüchene Rationalisierung dafür verkaufen so lange sie nur halbwegs politisch korrekt ist und nicht deren narzisstisch idealisiertes Selbstbild gefährdet (Frauen! sind! gut!), denn politisch korrekt, da stehen die blöden Weiber drauf.
So ist es dann halt die Rape Culture, die mangelnde Entgeltgleichheit, strukturelle Unterdrückung, fette old-boy Stinksäcke in DAX-Vorständen, das Patriarchat, u.s.w.
Im Grunde für die Mehrheit an Frauen, nicht nur für ein paar traurig gestörte Feministinnen, das ist das Problem.
Und immer mehr feministische Medizin macht die Frauen noch mehr Angstkrank.
Allah ist groß.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Eine treffliche Zustandsbeschreibung, ...
Kugelschreiber, Friday, 29.05.2015, 07:46 (vor 3472 Tagen) @ Borat Sagdijev
... die Du lieferst.
Oder: besser geht´s nicht.
Bliebe nur noch zu sagen, dass PC auch Männer geistig behindert.
Chris2 am 27.5.2015
Alice Schwarzer ist viel zu intelligent,
um auf ihre eigene Propaganda hereinzufallen, wie es z.B. vielen Grün_*innen und sogar so manchem Bundesminister gerade geht ...
Nett der Seitenhieb gegen den "rechtsgerichteten Populismus" (ist sie sicher da nicht dazugezählt zu werden)
Das ist keine Propaganda !
Der Islam ist eine patriarchale Religion, die sich nicht von Feminazis und trotteligen Gutmenschen zum Streichelzoo machen lässt. Das hat Schwarzer erkannt.
Die Kritik an Schwarzer, der vorsätzlich trotteligen Gutmenschen, steht auf tönernen Füßen.
Wäre dies
http://de.wikipedia.org/wiki/Versuchte_Bombenanschläge_vom_31._Juli_2006
gelungen, dann würde sich keiner trauen, einen solchen A.Schwarzer-Text, zu kritisieren.
Feminismus ist Angst
Marlies, Friday, 29.05.2015, 08:02 (vor 3472 Tagen) @ Borat Sagdijev
Keine Kinder, keine Familie, kein richtiger Mann der sie "patriarchalisch unterdrückt", so wie es zehntausende Jahre war. Aber Karriere machen sollen und dann Kind und Karriere nicht vereinbaren können.
Selbst in intakten Beziehungen grummelt es, weil Frau es tlw. als unangenehm ansehen, wenn Väter in ihr bisher alleiniges Metier der Kindessorge eingreifen. Für Frauen ist das ein zweischneidiges Schwert, denn einerseits erhalten sie plötzlich Hilfe, andererseits nimmt man ihnen eine jahr1000alte Rolle einfach weg. Viele kommen damit nicht klar. Auch das führt in nicht wenigen Beziehungen zu Unfrieden und auch zu Trennungen. Fast könnte man meinen, auch das sei politisch gewollt, Frauen aus ihrer evolutionären Rolle zu verdrängen. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es so ist, denn letztlich wird dort wieder eine Identität - hier die weibliche Identität - zerschlagen und eine orientierungslosen Masse kann man bekanntlich gut gängeln.
"Eine Welt der Angst mußte Feministinnen erzeugen, ...
Hatatitla , HH, Friday, 29.05.2015, 12:54 (vor 3471 Tagen) @ Borat Sagdijev
also Frauen, vor denen Männer keine Angst mehr haben müssen - von denen Männer in keine Gefahr mehr verführt werden. Ist übrigens der Feminismus, d.h. die Aufklärung der Frau über sich selbst, nicht die Erfindung ängstlicher Männer gewesen?"(Jürgen Große, Nach dem Vergnügen. Kompendium zur bürgerlichen Passion)
Michael Klonovsky hat vor einiger Zeit Jürgen Große zur Lektüre empfohlen. Erstaunlich, daß diesen Mann kaum einer kennt. Obiges Buch ist allein schon eine Fundgrube von Hunderten Aphorismen. Seine anderen Bücher habe ich mir auch gleich besorgt. Wer Fan von E.M.Cioran ist, wird bei ihm ebenfalls fündig, m.E. das Beste, was zu Cioran bisher erschienen ist.
Aus obigem Buch als Beispiele noch:
Die Demütigung des Weibes ist, daß es zur Demütigung des Mannes bedarf.
Im Kuß der bürgerlichen Frau - sei es unsere Mutter, Schwester, Geliebte - ist immer etwas, das zum Abschluß drängt:"Jetzt aber wieder rasch an die Arbeit!"
Eine verstoßene Frau hat nicht mehr ohne weiteres eine Würde. Aber vollständig wird der Wandel erst sein, wenn der verlassene Mann nicht
mehr lächerlich ist.
das hat Methode
franz, Friday, 29.05.2015, 16:34 (vor 3471 Tagen) @ Hatatitla
Angst kommt vom Teufel. Er setzt sie ein, um sich Menschen zunutze zu machen! Liebe hingegen kommt von Gott und befreit uns. Liebe ist etwas Geistiges.
Doch in einer atheistischen Gesellschaft geht die Liebe verloren und die Angst nimmt ihren Plazt ein.
Hass ist immer ein Zeichen, dass die Angst auf dem Vormarsch ist. Männerhasserinnen sind bereits verloren und dem Teufel auf den Leim gekrochen. Schlange-Eva-Adam!
Also vorsicht Adam, wenn Eva dich reinziehen will .