2016 drohen neue Belastungen für Unternehmen

Das Bundesfeminienministerium hat einen Gesetzesentwurf für die Einführung der Menstruationszulage für Frauen am Arbeitsplatz vorgelegt.

Im Zuge der Gleichstellung bedürfe der biologische Nachteil von werktätigen Frauen im gebärfähigen Alter unbedingt eines finanziellen Ausgleichs.

“Frauen seien eindeutig benachteiligt, auch wenn sie während ihrer Periode zuhause bleiben könnten, hätten sie immer noch den Nachteil, dass sie von ihrem auch heute noch gegenüber männlichen Beschäftigtinnen geringeren Einkommen zusätzliche Ausgaben für Hygieneartikel und Medikamente bestreiten müssten”

– so die Feminienministerin Emanuela Schwätzig.[..]

http://opposition24.de/groko-plant-menstruationszulage-fuer-frauen-in-betrieben/119035

Noch wird das als Satire abgehandelt, wer weiß, wann es Gesetz wird

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Im Zuge der Gleichstellung bedürfe der biologische Nachteil von werktätigen Frauen im gebärfähigen Alter unbedingt eines finanziellen Ausgleichs.

Und da spätestens meist mit dem Klimakterium bei den Frauen - auch für die Karriere - der Ofen ganz aus ist, kommt danach die Menopausenrente.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Noch wird das als Satire abgehandelt, wer weiß, wann es Gesetz wird

Da sind die meistens ganz fix. Interessant ist die Frage ob es die Zulage pro Monat oder pro Periode gibt?
Im letzteren Fall haben die dann alle viermal im Monat ihre Tage...scheiße...ich will jetzt auch meine Tage haben. Prost!!!