Feminismus ist Angst (Feminismus)
Keine Kinder, keine Familie, kein richtiger Mann der sie "patriarchalisch unterdrückt", so wie es zehntausende Jahre war. Aber Karriere machen sollen und dann Kind und Karriere nicht vereinbaren können.
Selbst in intakten Beziehungen grummelt es, weil Frau es tlw. als unangenehm ansehen, wenn Väter in ihr bisher alleiniges Metier der Kindessorge eingreifen. Für Frauen ist das ein zweischneidiges Schwert, denn einerseits erhalten sie plötzlich Hilfe, andererseits nimmt man ihnen eine jahr1000alte Rolle einfach weg. Viele kommen damit nicht klar. Auch das führt in nicht wenigen Beziehungen zu Unfrieden und auch zu Trennungen. Fast könnte man meinen, auch das sei politisch gewollt, Frauen aus ihrer evolutionären Rolle zu verdrängen. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es so ist, denn letztlich wird dort wieder eine Identität - hier die weibliche Identität - zerschlagen und eine orientierungslosen Masse kann man bekanntlich gut gängeln.
gesamter Thread:
- Feministinnen haben Angst -
hugo,
28.05.2015, 22:41
- Feministinnen haben Angst - Kugelschreiber, 28.05.2015, 23:13
- Feminismus ist Angst -
Borat Sagdijev,
29.05.2015, 06:32
- Eine treffliche Zustandsbeschreibung, ... - Kugelschreiber, 29.05.2015, 07:46
- Feminismus ist Angst - Marlies, 29.05.2015, 08:02
- "Eine Welt der Angst mußte Feministinnen erzeugen, ... -
Hatatitla,
29.05.2015, 12:54
- das hat Methode - franz, 29.05.2015, 16:34