Das ist genau das, was ich hier schon ewig im Forum predige. Auf genau solche natürlichen Erosionsprozesse setze ich meine Hoffnung, was den Niedergang des Feminismus betrifft. Das der Feminismus einfach ein Metastasenherd ist, der über kurz oder lang seinen Wirtskörper zerstört, was auch sein eigenes Ende zur Folge hat.

Gruß, Kurti

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Die niedrigste Geburtenrate führt zu wirtschaftlichen Problemen für Deutschland.

Wieso?

Der Feminismus hat doch von der Familienzerstörung ganz gut profitiert. Sicher, jetzt werden die Konsumenten absehbar weniger. Aber das hätten die Wirtschaftswaisen doch wissen können.

Ein Umdenken wird hier nix mehr retten. Das sitzt zu tief. 70 Jahre nach Kriegsende gibts immer noch welche, die den Adolf-Kult feiern. Hier in dem Fall wirds genauso sein. Die Leute werden in den "Rechtsstaat" kein Vertrauen haben und lieber die Finger von Familie & Kindern lassen. Selbst wenn ein paar Testballons funktionieren würden, da geht eine Generation weg.

Egal, lasst uns das Ende feiern. Nach uns die Sintflut. Schulden, Umweltschutz? Was geht uns das an? Das ist bald Problem der deutschen Neger und Zigeuner.

Die niedrigste Geburtenrate führt zu wirtschaftlichen Problemen für Deutschland.

Ja, das wird sehr gern verdrängt.

Rürup-Studie: Deutschland unmittelbar vor dem Wohlstandsknick → http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/article126995901/Deutschland-unmittelbar-vor-dem-Wohlstandsknick.html

https://www.google.com/search?hl=en&q=professor+sinn+generationenvertrag&tbm=vid
(Besonders interessante Gedanken von Professor Sinn, ab Minute 11.)
Deutschland ↑ geht es zur Zeit so gut wie nie wieder, weil die Elterngeneration noch viele Kinder hatte (die jetzt, die Rentenzahlungen stemmen) und gleichzeitig diese Kinder selbst weniger Kinder haben (also viel weniger ausgeben müssen).

Stattdessen gibt es linke Männerrechtler, die ebenfalls an die vergiftete Zitze der Stäätin möchten. Für noch mehr größtenteils sinnlose Kümmerei.

"Die Zuwanderung junger Fachkräfte erscheint vor diesem Hintergrund als unverzichtbares Stabilisierungsinstrument." Auch die Erwerbsarbeit der Frauen müsse verstärkt gefördert werden, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu sichern.

Weitere Zuwanderung bedeutet nur Lohndrückerei und Genozid des deutschen Volkes:
Europas Jugend hat ein Problem. Es versteckt sich hinter Begriffen wie befristete Arbeitsverträge, unbezahlte Praktika, keine Ausbildung, aber auch hinter Absagen wie: "Leider haben Sie zu wenig Berufserfahrung für den Job." Das ist das Fazit des Skills Outlook 2015 der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu den Beschäftigungsaussichten der Generation unter 30. Demnach waren im Jahr 2013 39 Millionen Europäer zwischen 16 und 29 Jahren ohne Job oder Ausbildung. Das sind fünf Millionen mehr als vor der Finanzkrise im Jahr 2008.
http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/jugendarbeitslosigkeit-fuer-die-europaeische-jugend-sieht-es-finster-aus/11831660.html

...wen wundert es!
sG
M