Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Julius-Ficker-Straße (Humor)

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 29.05.2015, 15:15 (vor 3512 Tagen) @ Kugelschreiber

Es gibt hier in Wien im 21. Bezirk eine Julius-Ficker-Straße:

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Und über zu wenig Kundschaft dürfte sich wohl auch dieses Unternehmen nicht beklagen können:

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Der Ursprung dieses Namens dürfte aber völlig harmlos sein:

- Im Mittelhochdeutschen, wegen der Gemeinsamkeit mit dem Schwedischen vermutlich schon im Indogermanischen, bedeutete das Wort "schnell hin- und herbewegen", "rei-ben". Diese Bedeutung zeigt sich auch in der Schmiedekunst. Nach dem Herstellen eines Schwertes, das zu diesem Zeitpunkt vollkommen durch Schlacke, Zunderreste und Asche verschmutzt war, wurde ein Sandsack an der Decke hochgezogen und das Schwert hin-eingestoßen.
- Das in Dialekten und Familiennamen noch verbreitete Wort "Ficke" für "(Kleider)Ta-sche" lässt sich, wie das schwedische Wort "ficka" für "Tasche", auf "Fach" zurückfüh-ren.
- "Fickrig aussehen" bedeutete in der Vergangenheit einmal "kränklich aussehen".

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit


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