sexuelle Verwirrung als Methode (Allgemein)
Frauen setzen geziehlt auf sexuelle Verwirrung der Kinder, um ihre feministischen Ziele zu erreichen. Hier ein paar Artikel dazu:
http://kath.net/news/50503
http://medicalforum.ch/docs/smf/archiv/de/2002/2002-22/2002-22-234.pdf
http://www.forensiktagung.ch/index.cfm?action=act_getfile&doc_id=100526
http://kath.net/news/50745
Und hier was das dagegen hält:
https://www.openpetition.eu/ch/petition/online/schluss-mit-zweifelhafter-sexualpadagogik
Gefunden auf:
http://www.beobachter.ch/foren/uebersicht/foren/list_post/f/sexuelle-verwirrung-als-methode/
Diesen Leuten muss man das Handwerk legen! Die machen unsere Kinder kaputt!
Nein, du musst differenzieren.
Frauen setzen geziehlt
Das ist falsch, denn nicht alle Frauen sind so. Du meinst einen Personenkreis, der eine bestimmte Ideologie vertritt. Das ist ein himmelweiter Unterschied. So eine Drecksfeministin kann heute in einem Frauenhaus rumsauen oder aber gar als Bundesverfassungsrichterin. Du sieht, am Job kann man das auch nicht festmachen, dafür an der hohlen Birne.
Nein, du musst differenzieren.
Das ist falsch, denn nicht alle Frauen sind so. Du meinst einen Personenkreis, der eine bestimmte Ideologie vertritt. Das ist ein himmelweiter Unterschied. So eine Drecksfeministin kann heute in einem Frauenhaus rumsauen oder aber gar als Bundesverfassungsrichterin. Du sieht, am Job kann man das auch nicht festmachen, dafür an der hohlen Birne.
Kann man auch nicht an einer bestimmten Region festmachen.
Nein, du musst differenzieren.
Das ist falsch, denn nicht alle Frauen sind so.
So ist es !
http://kath.net/news/50503
(Aus dem ersten Link)
Wie unsensibel diese „Sex-Politik“ mit Kindern verfährt, zeigt exemplarisch ein Dialog aus einem der Workshops der Luzerner Tagung. Eine mehrfache Mutter hatte aus eigener Erfahrung geschildert, wie wichtig es ist, Kinder wenn möglich immer nur so weit aufzuklären, wie diese entsprechend ihrem Entwicklungstand danach fragen. Darauf fragte der PH-Dozent Lukas Geiser, der für die Empfehlung von „Sexualpädagogik der Vielfalt“ im Kanton Zürich mitverantwortlich ist, scheinbar verständnislos, dass dies in anderen Schulfächern wie der Mathematik ja auch nicht angeht? Auf die Rückfrage der Mutter, worin denn bitte der „intim-emotionale Aspekt der Mathematik“ liege, konnte Geiser nur ausweichend antworten.
Das ist doch eine geistesgegenwärtige Rückfrage - könnte man auch Konter nennen.
Hat er wohl nicht mit gerechnet, der Herr Klugscheißer.
Und direkt weiter geht es mit:
Licht ins Dunkel!
Im krassen Gegensatz dazu wurde im Workshop-Beitrag „Ach Du dickes Ei“ – der ausgerechnet von zwei Sexualpädagoginnen von Pro Familia vorgestellt wurde – deutlich, dass es in der Praxis dennoch Fachleute gibt, die sorgfältige Arbeit leisten oder zumindest bestrebt sind, feinfühlig vorzugehen.
:-)
- kein Text -