Das ist falsch, denn nicht alle Frauen sind so. (Allgemein)
So ist es !
http://kath.net/news/50503
(Aus dem ersten Link)
Wie unsensibel diese „Sex-Politik“ mit Kindern verfährt, zeigt exemplarisch ein Dialog aus einem der Workshops der Luzerner Tagung. Eine mehrfache Mutter hatte aus eigener Erfahrung geschildert, wie wichtig es ist, Kinder wenn möglich immer nur so weit aufzuklären, wie diese entsprechend ihrem Entwicklungstand danach fragen. Darauf fragte der PH-Dozent Lukas Geiser, der für die Empfehlung von „Sexualpädagogik der Vielfalt“ im Kanton Zürich mitverantwortlich ist, scheinbar verständnislos, dass dies in anderen Schulfächern wie der Mathematik ja auch nicht angeht? Auf die Rückfrage der Mutter, worin denn bitte der „intim-emotionale Aspekt der Mathematik“ liege, konnte Geiser nur ausweichend antworten.
Das ist doch eine geistesgegenwärtige Rückfrage - könnte man auch Konter nennen.
Hat er wohl nicht mit gerechnet, der Herr Klugscheißer.
Und direkt weiter geht es mit:
Licht ins Dunkel!
Im krassen Gegensatz dazu wurde im Workshop-Beitrag „Ach Du dickes Ei“ – der ausgerechnet von zwei Sexualpädagoginnen von Pro Familia vorgestellt wurde – deutlich, dass es in der Praxis dennoch Fachleute gibt, die sorgfältige Arbeit leisten oder zumindest bestrebt sind, feinfühlig vorzugehen.
gesamter Thread:
- sexuelle Verwirrung als Methode -
franz,
29.05.2015, 16:26
- Nein, du musst differenzieren. -
Marlies,
29.05.2015, 16:51
- Nein, du musst differenzieren. -
KIS Leipzig,
29.05.2015, 18:09
- Nein, du musst differenzieren. -
KIS Leipzig,
29.05.2015, 18:43
- :-) - hugo, 29.05.2015, 21:33
- Nein, du musst differenzieren. -
KIS Leipzig,
29.05.2015, 18:43
- Das ist falsch, denn nicht alle Frauen sind so. - Kugelschreiber, 29.05.2015, 20:20
- Nein, du musst differenzieren. -
KIS Leipzig,
29.05.2015, 18:09
- Nein, du musst differenzieren. -
Marlies,
29.05.2015, 16:51