Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männlicher Zeugungsstreik und die Gründe II: Geburtenrate Deutschland Kindermangel wird für Deutschland zum Problem (Feminismus)

Die Fluchbegleiterin @, Saturday, 30.05.2015, 10:17 (vor 3471 Tagen)

Der Feminismus frißt seine ungezeugten, ungeborenen, abgetriebenen Kinder:

Da werden wir wohl noch mehr Moslems reinlassen müssen, von wegen der Demografie und so...

rosarotes Marketing-Motto:

Kinder: Muselmann

Dagegen wehrt (sich) AS aber zur Zeit gerade auch wieder (bei steirischer Tagung!: 27 Mai 2015, 11:30
Islamismus: Feministin Alice Schwarzer gegen 'falsche Toleranz'):

http://www.kath.net/news/50668

Und die die 'SPD nahe' FES hält just-in-Time (wohl wegen (männlichem) Wählerschwund und Spekulation auf Migrantenstimmen munter dagegen (wie das mit der SChwulenpolitik zusammen passen soll, verraten die 'forschen Forscher' natürlich nicht ;-):

http://www.focus.de/politik/deutschland/studie-kritisiert-benachteiligung-von-muslimen-spd-nahe-stiftung-fordert-gleichstellung-von-islam-und-christentum_id_4712551.html

;-) Honi soit qui mal y pense ...

ThemaFrauen & Karriere
Geburtenrate DeutschlandKindermangel wird für Deutschland zum Problem
29. Mai 2015
KostenVon der Spielpuppe bis zum Studium - Kinder kosten viel Geld. Diese finanzielle Belastung schreckt viele Deutsche vom Kinderkriegen ab. Das hat eine Umfrage der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen ergeben. Demnach glauben 67 Prozent der Befragten, dass das Geld viele von der Familiengründung abhält. Der Wert habe sich besorgniserregend erhöht, 2011 seien es lediglich 58 Prozent gewesen, sagte der wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Professor Ulrich Reinhardt. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes geben Familien rund 550 Euro im Monat für ein Kind aus. Quelle: APFotostrecke
Angst vor Kosten und KarriereknickWarum die Deutschen keine Kinder wollen

Nirgendwo auf der Welt bekommen die Menschen weniger Kinder als in Deutschland. Wer sich aber für Kinder entscheidet, kann es keinem Recht machen: dem Partner und den Kindern nicht - und dem Arbeitgeber schon gar nicht.

Die geringe Geburtenrate wird für Deutschland zum Standortproblem: Hier werden nicht länger nur europaweit, sondern nun auch weltweit die wenigsten Kinder geboren, heißt es in der Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO und des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI). Demnach wurden in den vergangenen fünf Jahren im Durchschnitt 8,2 Kinder je 1000 Einwohner geboren. Das liegt unter dem Niveau des bisherigen Schlusslichts Japan von 8,4 Kindern je 1000 Einwohner.

Unter den EU-Ländern schneiden nur Portugal (9,0) und Italien (9,3) ähnlich schlecht ab. Die anderen großen EU-Länder haben dagegen deutlich höhere Geburtenraten. Frankreich und Großbritannien kommen im gleichen Zeitraum auf durchschnittlich 12,7 Geburten je 1000 Einwohner. Die höchsten Geburtenraten weisen die afrikanischen Länder auf, allen voran der Niger mit 50 Geburten je 1000 Einwohner.
Fachkräftemangel und höhere Lohnkosten

Aus der Entwicklung hierzulande ergeben sich nach Ansicht von HWWI-Direktor Henning Vöpel erhebliche Nachteile und Konsequenzen für die Attraktivität und Leistungsfähigkeit Deutschlands als Wirtschaftsstandort. Die Altersgruppe der Erwerbsfähigen von 20 bis 65 Jahren werde von aktuell 61 Prozent bis 2030 auf 54 Prozent schrumpfen. „In keinem anderen Industrieland verschlechtert sich dieser Trend trotz des Zustroms an jungen Arbeitsimmigranten so stark wie in Deutschland“, sagte Vöpel.

http://www.wiwo.de/erfolg/trends/geburtenrate-deutschland-kindermangel-wird-fuer-deutschland-zum-problem/11842438.html

Trugschluss der Altlastenparteien

Walter, Saturday, 30.05.2015, 10:33 (vor 3471 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Und die die 'SPD nahe' FES hält just-in-Time (wohl wegen (männlichem) Wählerschwund und Spekulation auf Migrantenstimmen munter dagegen

Das ist ein Trugschluss. Asylfordernde werden nur solange (bei Wahlrecht) die Altlastenparteien wählen, wie der soziale Teppich von denen für sie ausgerollt wird. Endet die Wertschöpfung der Deutschen und bleibt infolgedessen der soziale Teppich eingerollt (weil nicht finanzierbar!), wählen die ganz sicher keine deutschen Altlastenparteien, sondern irgendwelche islamischen Parteien. Das ist doch logisch vorhersehbar.

Wenigstens schaffen die Japaner

Hatatitla @, HH, Saturday, 30.05.2015, 13:58 (vor 3470 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

ihre 8,4 pro 1000 fast gänzlich aus eigener Kraft. Würde man in Buntland die Geburten von Einwanderern abziehen, ist nicht das vielgescholtene Japan, sondern Doiselan mit den härtesten Problemen konfrontiert. Auch Italien schneidet unter dem Aspekt deutlich besser ab.
Die Deutschen sind schon seltsam. Einerseits haben sie kaum Kinder(inkl. liberalste Abtreibungsregeln, auf die besonders gepocht wird),
andererseits stürzt man, d.h. vorwiegend frau, sich mit einer weltweit einmaligen Inbrunst auf ganz überwiegend Nicht-Flüchtlinge, die gut für sich selbst sorgen könnten und müßten, Leute für die man gar nicht verantwortlich ist. Daß die Lügenmedien hauptsächlich damit beschäftigt sind, Deutsche pauschal mehr oder weniger als potentielle Nazis zu diffamieren, trägt wohl auch bei manchen zumindest unterbewußt zu pessimistischer Stimmung bei.
Deutsche Poltiker,
z.B. die ehemalige Familienministerin Renate Schmidt(SPD), sagten schon offen, daß es ihnen egal sei, wenn die Deutschen ausstürben.
In Frankreich würde man damit keine Zustimmung bekommem. Mir ist es mittlerweile auch egal, ich kalkuliere nur noch ganz nüchtern für meine Restlaufzeit.
Die "deutschen" Frauen werden ernten müssen, was sie gesät haben. Ich habe in der Öffentlichkeit mittlerweile ganz schlechte Augen und Ohren und kann leider nicht helfen, wenn es Probleme gibt. Die ganze Veranstaltung hängt am seiden Faden des Sozialstaates.

"Beirut war damals eine kosmopolitische Stadt, in der die einzelnen Völker, Religionen und Stämme sich friedlich zueinander fanden. Als wir unsere Gastgeber fragten, welcher Glaubensrichtung die Anwesenden angehörten, stellte sich heraus, dass man die Religionszugehörigkeit voneinander oft gar nicht kannte; so gleichgültig war dergleichen noch. Nur fünfzehn Jahre später bekämpfte man sich in einem blutigen Bürgerkrieg, in dem dieses kosmopolitische Beirut ein und für alle Mal unterging."(Wolf Jobst Siedler, Wir waren noch einmal davongekommen)

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