Männlicher Zeugungsstreik und die Gründe II: Geburtenrate Deutschland Kindermangel wird für Deutschland zum Problem (Feminismus)
Der Feminismus frißt seine ungezeugten, ungeborenen, abgetriebenen Kinder:
Da werden wir wohl noch mehr Moslems reinlassen müssen, von wegen der Demografie und so...
rosarotes Marketing-Motto:
Kinder: Muselmann
Dagegen wehrt (sich) AS aber zur Zeit gerade auch wieder (bei steirischer Tagung!: 27 Mai 2015, 11:30
Islamismus: Feministin Alice Schwarzer gegen 'falsche Toleranz'):
http://www.kath.net/news/50668
Und die die 'SPD nahe' FES hält just-in-Time (wohl wegen (männlichem) Wählerschwund und Spekulation auf Migrantenstimmen munter dagegen (wie das mit der SChwulenpolitik zusammen passen soll, verraten die 'forschen Forscher' natürlich nicht :
Honi soit qui mal y pense ...
ThemaFrauen & Karriere
Geburtenrate DeutschlandKindermangel wird für Deutschland zum Problem
29. Mai 2015
KostenVon der Spielpuppe bis zum Studium - Kinder kosten viel Geld. Diese finanzielle Belastung schreckt viele Deutsche vom Kinderkriegen ab. Das hat eine Umfrage der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen ergeben. Demnach glauben 67 Prozent der Befragten, dass das Geld viele von der Familiengründung abhält. Der Wert habe sich besorgniserregend erhöht, 2011 seien es lediglich 58 Prozent gewesen, sagte der wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Professor Ulrich Reinhardt. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes geben Familien rund 550 Euro im Monat für ein Kind aus. Quelle: APFotostrecke
Angst vor Kosten und KarriereknickWarum die Deutschen keine Kinder wollen
Nirgendwo auf der Welt bekommen die Menschen weniger Kinder als in Deutschland. Wer sich aber für Kinder entscheidet, kann es keinem Recht machen: dem Partner und den Kindern nicht - und dem Arbeitgeber schon gar nicht.
Die geringe Geburtenrate wird für Deutschland zum Standortproblem: Hier werden nicht länger nur europaweit, sondern nun auch weltweit die wenigsten Kinder geboren, heißt es in der Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO und des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI). Demnach wurden in den vergangenen fünf Jahren im Durchschnitt 8,2 Kinder je 1000 Einwohner geboren. Das liegt unter dem Niveau des bisherigen Schlusslichts Japan von 8,4 Kindern je 1000 Einwohner.
Unter den EU-Ländern schneiden nur Portugal (9,0) und Italien (9,3) ähnlich schlecht ab. Die anderen großen EU-Länder haben dagegen deutlich höhere Geburtenraten. Frankreich und Großbritannien kommen im gleichen Zeitraum auf durchschnittlich 12,7 Geburten je 1000 Einwohner. Die höchsten Geburtenraten weisen die afrikanischen Länder auf, allen voran der Niger mit 50 Geburten je 1000 Einwohner.
Fachkräftemangel und höhere Lohnkosten
Aus der Entwicklung hierzulande ergeben sich nach Ansicht von HWWI-Direktor Henning Vöpel erhebliche Nachteile und Konsequenzen für die Attraktivität und Leistungsfähigkeit Deutschlands als Wirtschaftsstandort. Die Altersgruppe der Erwerbsfähigen von 20 bis 65 Jahren werde von aktuell 61 Prozent bis 2030 auf 54 Prozent schrumpfen. „In keinem anderen Industrieland verschlechtert sich dieser Trend trotz des Zustroms an jungen Arbeitsimmigranten so stark wie in Deutschland“, sagte Vöpel.