neuer Höhepunkt der Femizentrik: Singlebörse "Shop A Man" (Gesellschaft)
Zitat:
Für jede Frau ein Traum: Männer im Schaufenster ausgestellt, jeweiliger Marktwert steht dran. Gefällt einer, wird er in den Wagen gelegt und darf seine Qualitäten beweisen. Bei Mängeln -problemlose Rückgabe, ein neuer kommt in den Wagen, oder gleich mehrere. Shop A Man funktioniert seit 2011 unter dem Motto “Produkte zum Verlieben“ nach genau diesem Prinzip. Und das mit über 350.000 Mitgliedern in Deutschland nicht gerade schlecht. Das sehr außergewöhnliche Konzept ist nicht nur bei den Damen beliebt, was ein Männeranteil von 54% deutlich zeigt.
Kostenlose Services
Frauen:
generell kostenlos
Credits zum Austausch von Nachrichten können gesammelt oder gekauft werden
Männer:
Anmeldung
Profilerstellung
Umschauen
Basis-Suchfunktion
Kostenpflichtige Services
Frauen:
zusätzliche Credits zum Austauschen von Nachrichten
Männer:
Nachrichten schreiben
Fotos anschauen
Profilbesucher sehen
Also kurz zusammengefasst: Männer müssen zahlen, damit sie überhaupt die Möglichkeit bekommen, vielleicht, eventuell mit einer Dame kommunizieren dürfen. Aber nur, wenn sie gnädigerweise von ihr den Einkaufswagen gelegt werden.
Der faktische Unterschied zu anderen Singlebörsen ist eigentlich genau genommen, daß für eine Frau zunächst alle Männer auf einer Blacklist stehen (also alle auf Kontaktsperre, d.h. "nicht im Einkaufswagen"), bei bisherigen Singlebörsen ist es zunächst eine Whitelist.
Am bedenklichsten finde ich eigentlich nicht, wie Männer hier zu einer Ware und Verfügungsmasse degradiert werden. Das ist man ja schon vom femizentrischen Blätterwald gewohnt. Am bedenklichsten finde ich, daß da 54% Männer freiwillig mitmachen.
Solange eine so große Masse an Männern so devot den Bittsteller macht, solange behalten so viele beste Frauen der Welt ihr femizentrisches Weltbild. Solange glauben sie, daß sie im Leben eines Mannes unverzichtbar sind und benehmen sich entsprechend.
Es ist eben leider noch NICHT so, daß die Masse der Männer zum MGTOW übergeht, wie es Stadtmensch z.B. in seinem Blog kürzlich darstellte.
Es ist frustrierend. NICHTS scheint sich zu ändern