Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenigstens schaffen die Japaner (Feminismus)

Hatatitla @, HH, Saturday, 30.05.2015, 13:58 (vor 3473 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

ihre 8,4 pro 1000 fast gänzlich aus eigener Kraft. Würde man in Buntland die Geburten von Einwanderern abziehen, ist nicht das vielgescholtene Japan, sondern Doiselan mit den härtesten Problemen konfrontiert. Auch Italien schneidet unter dem Aspekt deutlich besser ab.
Die Deutschen sind schon seltsam. Einerseits haben sie kaum Kinder(inkl. liberalste Abtreibungsregeln, auf die besonders gepocht wird),
andererseits stürzt man, d.h. vorwiegend frau, sich mit einer weltweit einmaligen Inbrunst auf ganz überwiegend Nicht-Flüchtlinge, die gut für sich selbst sorgen könnten und müßten, Leute für die man gar nicht verantwortlich ist. Daß die Lügenmedien hauptsächlich damit beschäftigt sind, Deutsche pauschal mehr oder weniger als potentielle Nazis zu diffamieren, trägt wohl auch bei manchen zumindest unterbewußt zu pessimistischer Stimmung bei.
Deutsche Poltiker,
z.B. die ehemalige Familienministerin Renate Schmidt(SPD), sagten schon offen, daß es ihnen egal sei, wenn die Deutschen ausstürben.
In Frankreich würde man damit keine Zustimmung bekommem. Mir ist es mittlerweile auch egal, ich kalkuliere nur noch ganz nüchtern für meine Restlaufzeit.
Die "deutschen" Frauen werden ernten müssen, was sie gesät haben. Ich habe in der Öffentlichkeit mittlerweile ganz schlechte Augen und Ohren und kann leider nicht helfen, wenn es Probleme gibt. Die ganze Veranstaltung hängt am seiden Faden des Sozialstaates.

"Beirut war damals eine kosmopolitische Stadt, in der die einzelnen Völker, Religionen und Stämme sich friedlich zueinander fanden. Als wir unsere Gastgeber fragten, welcher Glaubensrichtung die Anwesenden angehörten, stellte sich heraus, dass man die Religionszugehörigkeit voneinander oft gar nicht kannte; so gleichgültig war dergleichen noch. Nur fünfzehn Jahre später bekämpfte man sich in einem blutigen Bürgerkrieg, in dem dieses kosmopolitische Beirut ein und für alle Mal unterging."(Wolf Jobst Siedler, Wir waren noch einmal davongekommen)


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