Kreaturen männlichen Geschlechtes löschen hilfloses weibliches Leben aus (Off-Topic)

JUNGHEINRICH, Sunday, 31.05.2015, 09:30 (vor 3465 Tagen) @ Die armen armen Männer dieser Welt ! ! !

Das ist eine falsche Sichtweise.
Die Männer beschützten ihre Familien zu denen auch Ehefrauen, Schwestern, Söhne, Töchter, Eltern
und Großeltern gehören. Die Verhalten der potentiellen Opfer erinnert an Hinrichtungen des Mittelalters,
als Hinrichtungen ein öffentliches Ereignis waren. Der Henker vertritt die Interessen des Opfers und
verschafft den Angehörigen des Opfers und ihm selbst Gerechtigkeit, die aber nichts mit dem
Gerechtigskeitsempfinden von in Sicherheit und im Wohlstand lebenden Bürgern zu tun hat.
Die Art der Hinrichtung sollte auch auf mögliche Folgetäter abschreckend wirken.
Da gab es z.B. Rädern.
Der Sünder oder die Sünderin trugen ein Büßerhemd und wurden auf dem Weg zur Hinrichtungsstätte
mit glühenden Weidenruten ausgestrichen und mit glühenden Zangen gekneipt.
Anschließend wurden sie mit ausgestreckten Armen am Boden fixiert.
Dann wurden an mehreren Stellen Holzpflöcke unter den Armen und Beinen angebracht und der Henker
wuchtete dann ein schweres Wagenrad darauf. Danach wurden die Sünder mit den gebrochenen Armen
und Beinen in das Rad geflochten und das Rad wurde auf einem Pfahl befestigt und der Pfahl aufgerichtet.
Danach ließ man die Sünder langsam sterben.
In Gesellschaften in denen der Tod durch Verbrechen zum Alltag gehört, finden die Menschen
wieder zu archaischen Verhaltensweisen zurück.
Dadurch erhöht sich aber die Wahrscheinlichkeit ihres eigenen Überlebens und des Überlebens
ihrer Kinder und Angehörigen.
Ich finde, wir haben kein Recht über diese in ständiger Angst vor Gewalttätern lebenden
Menschen zu richten !