Jungs als Opfer müssen verschleiert werden (Lügenpresse)
Jungen oder Kinder missbraucht?
Hadmut Danisch - 31.5.2015
Stichwort: Lügenpresse
Arne Hoffmann hat wieder was interessantes gefunden und auf Genderama beschrieben:
http://genderama.blogspot.de/2015/05/franzosische-soldaten-vergewaltigen.html
Da gab es ja nun laut Presse einen Vorfall, bei dem französische Soldaten in der zentralafrikanischen Republik hungernde Kinder zu Sex erpresst haben sollen.
Während in der ausländischen, englischsprachigen Presse (insbesondere Original-Artikel des Guardian) aber von „boys” die Rede ist, steht in der deutschen Presse praktisch durchgehend (soweit ich mal rumgegoogelt habe) nur, dass „Kinder” missbraucht wurden. Siehe beispielsweise SPIEGEL, Tagesschau, Welt. Beim Spiegel steht lediglich, dass es um Oral- und Analsex ging, woraus der aufmerksame Leser sich was denken kann. Meist wird in der Presse aber nicht mal das erwähnt.
http://www.danisch.de/blog/2015/05/31/jungen-oder-kinder-missbraucht/
Männer als Opfer geht gar nicht, selbst dann nicht, wenn sie noch Kinder sind.
Gruß
adler
--
Go Woke - Get Broke!
Was vor allem nicht geht: Homoperverse als Täter
Jungen oder Kinder missbraucht?
Hadmut Danisch - 31.5.2015Stichwort: Lügenpresse
Arne Hoffmann hat wieder was interessantes gefunden und auf Genderama beschrieben:
http://genderama.blogspot.de/2015/05/franzosische-soldaten-vergewaltigen.htmlDa gab es ja nun laut Presse einen Vorfall, bei dem französische Soldaten in der zentralafrikanischen Republik hungernde Kinder zu Sex erpresst haben sollen.
Während in der ausländischen, englischsprachigen Presse (insbesondere Original-Artikel des Guardian) aber von „boys” die Rede ist, steht in der deutschen Presse praktisch durchgehend (soweit ich mal rumgegoogelt habe) nur, dass „Kinder” missbraucht wurden. Siehe beispielsweise SPIEGEL, Tagesschau, Welt. Beim Spiegel steht lediglich, dass es um Oral- und Analsex ging, woraus der aufmerksame Leser sich was denken kann. Meist wird in der Presse aber nicht mal das erwähnt.
http://www.danisch.de/blog/2015/05/31/jungen-oder-kinder-missbraucht/
Männer als Opfer geht gar nicht, selbst dann nicht, wenn sie noch Kinder sind.
Gruß
adler
Das sind doch Homoperverse, die da kleine Jungs geschändet haben, oder? Weil, pervers, abartig und entartet ist das doch mal mindesten, wenn so ein Geistesgestörter seinen Pimmel in den Hintern von einem Buben steckt.
Es geht nicht um Jungs oder Männer
Es geht darum, dass man auf keinen Fall sagen darf, dass der Missbrauch durch Schwule geschah.
Das gleiche Muster wie beim Missbrauch in der katholischen Kirche oder bei den Grünen.
Faustregel: wenn die Medien "Kinder " schreiben, sind "Jungs" gemeint.
Genau
Es geht darum, dass man auf keinen Fall sagen darf, dass der Missbrauch durch Schwule geschah.
Das gleiche Muster wie beim Missbrauch in der katholischen Kirche oder bei den Grünen.
Faustregel: wenn die Medien "Kinder " schreiben, sind "Jungs" gemeint.
Und es geht sogar noch weiter. Viele haben mittlerweile wieder geschnallt, daß es pervers/ annormal (nicht normal) und gesundheitsschädlich ist, wenn Homos den Pimmel in den Arsch anderer Männer/ Jungen bohren. Und nicht nur für derlei "Akteure". Unzuchtseuchen verbreiten sich nämlich oft durch einfachen Kontakt.
Das traut sich aber fast keiner - selbst hier im Forum - zu schreiben. Zu tief sitzt offenbar die Pawlow-Toleranz-Reflex-Triggerung, man könne ja was falsches sagen.
Übrigens wurden durch Homoperverse/ Homogestörte nicht nur in der katholischen Kirche Buben geschändet sondern auch bei der Sekte der Besoffenfahrerin. Überdies beteiligen sich die Evangelikalen zusätzlich rege beim Kinder-Massenmord. Als die bei den Nazis als erste die Behindertenheime zwecks Vergasung öffneten, nannten sie es Euthanasie. Heute: "Abtreibung" oder "Familienplanung". Und wenn Evangelikal-Homos Buben die Rosette penetrieren dann ist das sogenannte "Vielfalt".
Würde ja auch keinen Sinn machen
Wenn Frauen Jungen und Männer Mädchen missbrauchen, betont man ja auch nicht, dass diese sexuelle Gewalt von Heteros ausging.
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Ich mache mir die Beiträge anderer User dieses Forums nicht zu eigen.
Würde ja auch keinen Sinn machen
Wenn Frauen Jungen und Männer Mädchen missbrauchen, betont man ja auch nicht, dass diese sexuelle Gewalt von Heteros ausging.
Wenn Mädchen missbraucht werden, schreiben die immer, dass es Mädchen sind. Heteros werden nicht geschont, nur Homos.
Würde ja auch keinen Sinn machen
Stimmt schon, war aber nicht mein Punkt.
Pädophilie, Homosexualität und Heterosexualität sind drei verschiedene paar Schuhe. Pädophilie kann gleich- oder gegengeschlechtlich ausgerichtet sein, währen sich Homosexualität auf Erwachsene bezieht.
Die Homohasser sind ganz groß darin, bei gleichgeschlechtlicher Pädophilie gleich alle Homosexuelle in Kollektivhaft zu nehmen, kämen aber natürlich nicht auf die Idee, bei gegengeschlechtlichen Missbrauch Heterosexualität anzuklagen.
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Ich mache mir die Beiträge anderer User dieses Forums nicht zu eigen.
Würde ja auch keinen Sinn machen
Tach Uepsilonniks,
Stimmt schon, war aber nicht mein Punkt.
Der Punkt ist: Einerseits ist die Neigung zur Kinderfickerei unter den Homos deutlich weiter verbreitet als unter den Normalos; andererseits sind unsere "Qualitätsmedien" aber peinlichst bemüht, homosexuelle Knabenfickerei unter den Teppich zu kehren.
Genau um letzteres ging es im Eingangsbeitrag, also lenke bitte nicht vom Thema ab:
(...) gleich alle Homosexuelle in Kollektivhaft zu nehmen (...)
Du versuchst hier nämlich Vorwürfe zu entkräften, die so gar nicht im Raum stehen. Schuld ist selbstverständlich immer individuelle Schuld; jemanden in Sippenhaft zu nehmen für die Verbrechen anderer Menschen geht gar nicht.
Nur erklärt dieses selbstverständliche Grundprinzip eines Rechtsstaates noch lange nicht, warum die Lügenpresse unsere lieben Schwuchteln unbedingt als leuchtendes Vorbild für den Rest der Menschheit auf ein Podest hebt, und dabei akribisch alle dunklen Seiten dieser Zuckerärsche auszublenden versucht.
Cordiali saluti,
Marc' Antonio Varano
P.S. und an unsere Lügenpresse: Der dreckigste Lügner von allen ist immer noch der, der nur die eine Hälfte der Wahrheit erzählt.
Nachtrag
Ach, und was mir auch noch auffällt: Ursprünglich ging es in diesem Thread um das Unsichtbarmachen männlicher Kinder in der Berichterstattung. Jetzt geht es um Homos oder Schwulen, weil der Homohass durchschlug. Offenbar ist das Anfeinden von Schwulen wichtiger als die Situation der Jungen.
Die Männerrechtsbewegung wird in Homohasser und Homophile gespalten. Teile und Herrsche.
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Ich mache mir die Beiträge anderer User dieses Forums nicht zu eigen.
Wo Perversions-Opfer sind werden von Homo-Trollen Täter gern in Abrede gestellt
Ach, und was mir auch noch auffällt: Ursprünglich ging es in diesem Thread um das Unsichtbarmachen männlicher Kinder in der Berichterstattung. Jetzt geht es um Homos oder Schwulen, weil der Homohass durchschlug. Offenbar ist das Anfeinden von Schwulen wichtiger als die Situation der Jungen.
Die Männerrechtsbewegung wird in Homohasser und Homophile gespalten. Teile und Herrsche.
Apropos "Homophile":
Das Wort setzt sich aus "Gleich" und "liebend" zusammen. Ist also nichts anderes als ein Euphemismus für Homogestörte.
Und ein "Homohasser", auch Homophober, ist einer der aus krankhaftem Hass den Homoperversen die Risiken und Nebenwirkungen ihres tödlichen Treibens geflissentlich verschweigt, um sie ins offene Messer rennen zu lassen. Von christlicher Nächstenliebe zeugen derlei Zeitgenossen jedenfalls nicht.
Denn die Homostörung ist heilbar. https://buchundfilmtipps.wordpress.com/2014/11/18/befreiung-aus-dem-homo-gefangnis/
Homopädophilie
Es geht darum, dass man auf keinen Fall sagen darf, dass der Missbrauch durch Schwule geschah.
Das gleiche Muster wie beim Missbrauch in der katholischen Kirche oder bei den Grünen.
Faustregel: wenn die Medien "Kinder " schreiben, sind "Jungs" gemeint.
Das habe ich mir auch gedacht. Ich denke, es gibt die zwei Aspekte. Zum einen will man Jungen als Opfer tabuisieren, und zum anderen will man nichts Schlechtes über Homosexualität in den Raum stellen. Letzterer Aspekt ist vielleicht sogar dominant.
Die Frage bleibt aber, warum es das nur in Deutschland gibt, nicht aber bei den Angelsachsen. Und man müßte gucken, wie es in anderen Ländern aussieht.
@Üppsilonniks: Dir ist aber schon klar, daß pädophiler Mißbrauch auffällig häufig gleichgeschlechtlich ist? Nicht 5% oder so, sondern eben deutlich mehr.
Ich begrüße dich hier im Forum, empfinde aber dieses zwanghafte Gemäßigtsein und Homophile schon peinlich. Du gehörst zu den Guten. Die Wahrheit liegt aber mitunter bei den Schlechten.
PS: Wer sind für dich eigentlich "Homohasser". Meinst du damit etwa Leute in diesem Forum? Die meisten Leute hier hassen keine Homos, sondern kriegen nur das Kotzen angesichts der Homo-Ideologie, die auch maßgeblich von Normalen propagiert wird.
Werde bloß nicht Redakteur beim Westfalenblatt.
Mal was zu "Pädophilie"
"...philie": Neigung, Vorliebe (zu etwas) - aus griech. philia „Liebe, Zuneigung“, zu griech. philein „lieben, gernhaben“, zu griech. philos „Freund“
Das Suffix gaukelt durchweg positive und ehrenhafte Eigenschaften vor. Damit dürfte klar sein, daß es sich bei "Pädophilie" um die Verharmlosungsform der Kinderschändung oder Pädokriminalität handelt. Denn Kinder zur Unzucht (oder Triebbefriedigung) zu mißbrauchen ist (derzeit noch) kriminell. Klar dürfte auch sein, warum die 68er das Wort mittels Lügenpresse in der Sprache zu installieren versuchen.
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Zu statistischer Verteilung der Kinderschändung durch Homos
Sinngemäß zitiert: "Der weit überwiegende Teil des Kindesmissbrauchs wird von Homos an Jungen begangen. Konfession oder politische Weltanschauung spielt eher keine Rolle."
In Zahlen: [...] “Das Verhältnis von homosexuellem gegenüber heterosexuellem Sexualmißbrauch von Kindern ist erschütternd”, sagte Reisman, die Hauptprüferin (principal investigator) für eine Bewilligung des Justizministeriums in Höhe von 800.000 Dollar zur Untersuchung von Kinderpornographie und Gewalt. “Abels Meßwert von 150,2 Jungen, die pro homosexuellem Täter mißbraucht werden, findet keinen Vergleich angesichts der 19,8 Mädchen bei heterosexuellen Verstößen.” [...]
Nachtrag
Ursprünglich ging es in diesem Thread um das Unsichtbarmachen männlicher Kinder in der Berichterstattung.
Jetzt geht es um Homos oder Schwulen, weil der Homohass durchschlug.
Offenbar ist das Anfeinden von Schwulen wichtiger als die Situation der Jungen.
Offenbar ist das Anfeinden von Schwulen wichtiger als die Situation der Jungen.
Das sollte man einrahmen und groß und fett über den Forenkopf hängen.
Dann wüsste jeder sofort, wohin der Weg ihn führt.
Und könnte geschwindt wieder verschwinden, bevor er muss.
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Entmenschlichung
Das habe ich mir auch gedacht. Ich denke, es gibt die zwei Aspekte. Zum einen will man Jungen als Opfer tabuisieren, und zum anderen will man nichts Schlechtes über Homosexualität in den Raum stellen.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Kommt sehr darauf an, in welchem Raum man sich aufhält. Das ist so wie der Wetterbericht vom Bauernfunk:
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist,
ändert sich's Wetter.
Oder es bleibt, wie es ist.
Letzterer Aspekt ist vielleicht sogar dominant.
Der ist so dominant, dass ich nicht im Traum darauf gekommen wäre.
Es geht darum, dass Männer nur als Täter vorkommen dürfen. Auf Monster wie sie darf mann und frau nämlich einprügeln. Gnadenlos und immer heftiger, ohne dass ein Gewissen sich regt. Es geht darum, dass er keine Ansprüche anmelden darf. Und letztlich geht es um die Entmenschlichung auf beiden Seiten.
Das Prinzip funktionierte schon im WK I. Einen Franzos, einen Tommy, einen Kraut oder einen Boche kann man nämlich leichter totschießen. Er ist ja kein Mensch.
In diesem Wissen fühlt mann sich berechtigt zum Totschiessen und frau beim niedermachen des ewigen Täters.
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Gut und Schlecht sind Kategorien für Denkfaule
Du gehörst zu den Guten. Die Wahrheit liegt aber mitunter bei den Schlechten.
Gut und Schlecht gibt es nur für die 90% Denkfaulen. Bislang hatte ich aber den Eindruck, dass du zu den restlichen 10% gehörst. Also was willst du uns sagen?
PS: Wer sind für dich eigentlich "Homohasser". Meinst du damit etwa Leute in diesem Forum?
Tu doch nicht so unschuldig. Dass wir hier der eine oder andere Soziopath regelmäßig seine Störung auslebt, ist doch nun wirklich offensichtlich.
Und die Wahrheit mag man auch mal bei den Schlechten der jeweiligen 10 Minuten sehen, bei den Doofen, den Gestörten und den Klemmschwestern habe ich noch nie einen Hinweis auf sie gefunden.
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Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.
Würde ja auch keinen Sinn machen
Pädophilie, Homosexualität und Heterosexualität sind drei verschiedene paar Schuhe.
Nicht wirklich. Heterosexualität so wird definiert, dass eine Person sexuelle Merkmale des anderen Geschlechts anziehend findet. Bei Kindern sind die sexuellen Merkmale aber nur minimal ausgeprägt. In der forensischen Psychiatrie wird dem entsprechend klar danach unterschieden ob die pädophile Neigung sich auf kindlichen (präpubertären) oder jugendlichen (pubertären) Körperbau bezieht.
Pädophilie kann gleich- oder gegengeschlechtlich ausgerichtet sein, währen sich Homosexualität auf Erwachsene bezieht.
Nicht wirklich. Die meisten männlichen heterosexuellen Pädophilen stehen auf pubertären Körperbau.
Die meisten männlichen homosexuellen Pädophilen stehen jedoch auf präpubetären Körperbau. Meine persönliche Erklärung für dieses Phänomen ist, dass das einfach Homosexuelle sind, die sich einreden wollen, dass sie ja gar nicht "richtig" homosexuell sind, weil kleine Jungen eben keine Männer sind.
Hinzu kommt, dass die Charite-Studie ganz klar gezeigt hat, dass ca. 90% der Pädophilen homosexuell sind.
Zu weiblichen Pädophilen gibt es keine entsprechenden Zahlen, ich kann also nur von einem Einzelfall aus meinem Bekanntenkreis berichten: Ein inzwischen verstorbener Bekannter wurde von seiner Stiefmutter regelmäßig zum Cunnilingus "verführt". Das begann erst als er 12 Jahre alt war, also langsam anfing, männliche Attribute zu zeigen.
Die Homohasser sind ganz groß darin, bei gleichgeschlechtlicher Pädophilie gleich alle Homosexuelle in Kollektivhaft zu nehmen, kämen aber natürlich nicht auf die Idee, bei gegengeschlechtlichen Missbrauch Heterosexualität anzuklagen.
Ja, der Unterschied zwischen notwendigen und hinreichenden Bedingungen überfordert so manches Camello. Und das man notwendige Bedingungen nicht umkehren darf, ist für die Fanatiker aller Lager auch regelmäßig zu hoch. Das 90% aller Vergewaltiger männlich sind, bedeutet selbst wenn es stimmen sollte eben nicht, dass 90% der Männer Vergewaltiger sind.
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Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.
Nachtrag
Die Männerrechtsbewegung wird in Homohasser und Homophile gespalten. Teile und Herrsche.
Das wirklich Ärgerliche ist, dass diese Spaltung von innen kommt.
Die Männerrechtsbewegung wird nicht von den Herrschenden geteilt, sondern ein paar Spinner haben sich die Männerrechtsbewegung ausgesucht, um hier ganz heftig am Rad zu drehen. Was das ganze der Männerrechtsbewegung nutzen könnte oder wenigstens entfernt mit Männerrechten zu haben könnte, wissen diese Figuren selber nicht.
Und die Männerrechtler lassen die Gestörten gewähren. Vermutlich aus der gleichen falsch verstandenen Solidarität heraus, die die Grünen vor 20 Jahren dazu bewogen hat, die Pädophilen gewähren zu lassen.
... in Homohasser und Homophile ...
Man muss nicht unbedingt homophil sein um zu wissen, dass es einen nichts angeht, was andere Erwachsene in anderer Leute Schlafzimmer freiwillig miteinander machen. Es reicht vollkommen, ein eigenes Leben zu haben.
Und man muss auch nicht homophil sein um Schwule als Verbündete im Kampf um Männerrechte gewinnen zu wollen. Die sind nämlich im Gegensatz zu uns Heteros immun gegen die mächtigsten Waffen der Weibchen: Wimpernklimpern und Hinternwackeln.
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Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.
Genau
Es geht darum, dass man auf keinen Fall sagen darf, dass der Missbrauch durch Schwule geschah.
Das traut sich aber fast keiner - selbst hier im Forum - zu schreiben. Zu tief sitzt offenbar die Pawlow-Toleranz-Reflex-Triggerung, man könne ja was falsches sagen.
Kein Wunder, ist doch die Meinungsfreiheit in Deutschland faktisch gar nicht mehr vorhanden. Wirre Ideologien bestimmen in zunehmendem Maß das Leben der Individuen im Mainstream und dort herrscht in gleichem Maße zunehmend Verwirrtheit, Verstörtheit, Entwurzelung, Orientierungslosigkeit, Kriminalität, etc., etc.. Eindeutig gestörte Menschen wie Volker Beck können sich nach Herzenslust austoben aus ihrer Geistesgestörtheit heraus, was nun -aus gutem Grund- aber selbst einem Profiteur des herrschenden Mainstreams wie Jan Fleischhauer zuviel wird:
Deutsche Debattenkultur: Meinung als Verbrechen
Wer sich nicht sofort zur Homo-Ehe bekennt, macht sich der "gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" schuldig. Sie halten das für übertrieben? Dann hatten Sie wohl noch nicht mit Debattenwächtern wie Volker Beck zu tun.
...Beck schrieb vor 25 Jahren ein paar Dinge über den Sex mit Kindern, die ihm heute selbst unangenehm sind. Dann führte er die Öffentlichkeit jahrelang an der Nase herum, indem er behauptete, die anstößigen Stellen seien ihm nachträglich hineinredigiert worden. Stimmte leider nicht, wie ein Blick in das Manuskript zeigte, das sich im Archiv der Heinrich-Böll-Stiftung fand.
Alles vergeben und vergessen. Good old Beck ist wieder da und mit ihm der Kampf für die gerechte Sache. Mit der "Ehe für alle", für die sich Beck seit ein paar Tagen die Finger wund schreibt, hat es noch nicht ganz geklappt. Dafür konnte er jetzt im westfälischen Bielefeld einen Erfolg gegen die "GMF" verbuchen. "GMF" ist das Szenekürzel für "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit", worunter Sozialwissenschaftler die systematische Herabsetzung anderer Menschen als "Syndrom" verstehen.
Meinungsverbrechen, die einen den Job kosten
Krankhafte Menschenfeindlichkeit in Bielefeld? Aber ja: Eine Autorin des "Westfalen-Blattes" hatte einen Leser in einer Ratgeberkolumne in seinem Unbehagen bestärkt, seine beiden Töchter als Blumenmädchen auf die Hochzeit eines schwulen Paares zu schicken. Das würde die Kinder nur durcheinanderbringen, schrieb sie dem Mann. Zwei Tage hielt die Redaktion die organisierte Anfeindung im Netz aus, dann erklärte der Chefredakteur, dass man sich umgehend von der Autorin trennen werde. So schnell begeht man in Deutschland also ein Meinungsverbrechen, das einen den Job kostet.
Für die selbsternannten Strafverfolger ist die westfälische Hochzeitsempfehlung kein Lapsus, den man mal eben durchgehen lassen kann, sondern ein Vergehen, das zeigt, wie tief "Antisemitismus, Homophobie und Rassismus" in Deutschland verankert sind, um in der Terminologie des innenpolitischen Sprechers der Grünen zu bleiben. Als sich der "Welt"-Chefredakteur Ulf Poschardt auf Twitter über das Triumphgeheul wunderte, das Beck nach der Kündigung ausstieß, schrieb ihm der Abgeordnete: "Kleiner Selbsttest: #lgbt im Text durch Jude ersetzen und an die Unternehmensgrundsätze denken."
"LGBT" ist das Kürzel für "Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender" (in der grünen Welt liebt man wie bei der Uno Abkürzungen). Mit dem Verweis auf die Unternehmensgrundsätze meinte Beck die Selbstverpflichtung des Springer-Konzerns, allen Angriffen gegen Israel publizistisch entgegenzutreten. Ein Wunder eigentlich, dass die Frau aus Bielefeld nicht längst eine Anzeige wegen Volksverhetzung und Anstiftung zum Rassenhass am Hals hat.
Ich kenne überhaupt nur zwei Journalisten in Deutschland, die öffentlich bekennen, dass ihnen bei dem Gedanken an die Ausweitung der Ehe unwohl ist. Der eine ist Jasper von Altenbockum von der "FAZ", der andere Mathias Matussek.
Matussek hat vor einem Jahr in der "Welt" dazu einen Text geschrieben, der ihm so um die Ohren geflogen ist, dass seitdem immer drei Chefredakteure auf alles sehen, was er abliefert. In der Redaktion musste eine Vollversammlung anberaumt werden. Ein Redakteur rief mit zitternden Stimme, Matussek habe das Aufbauwerk von 15 Jahren ruiniert, was immer das heißen mag. Bis heute wird sein Name auf den Gängen der "Welt" nur wispernd genannt.
Quelle: Lügenpresse
In Deutschland herrscht mittlerweile eindeutig eine faschistische Meinungsdiktatur!
Sinn oder Unsinn
Die Homohasser sind ganz groß darin, bei gleichgeschlechtlicher Pädophilie gleich alle Homosexuelle in Kollektivhaft zu nehmen,
Das streite ich noch nicht einmal ab, andererseits werden Männer oft kollektiv als Vergewaltiger hingestellt. Das Beides nicht i.O. ist, wissen wir wohl, nur bestimmte Kreise halten sich nicht daran. Wie lange gab es die Aussage und gibt es teilweise heute noch, dass Frauen Männer nicht vergewaltigen können? Gaaanz langsam dämmert es doch dem einen oder anderen, das auch Frauen Männer missbrauchen und vergewaltigen, aber Mainstream ist das noch lange nicht, um es mal vereinfacht auszudrücken.
kämen aber natürlich nicht auf die Idee, bei gegengeschlechtlichen Missbrauch Heterosexualität anzuklagen.
Männer die Kinder missbrauch(t)en, waren und sind bisher immer der letzte Dreck gewesen und wurden auch dementsprechend behandelt bis hin zum Mord. Da interessierte es keinen, ob der nun homo oder hetero war. Das Männer, die Frauen vergewaltigten, angesehen waren, kann man ja nun wahrlich auch nicht behaupten, die standen in der Hierarchie gerade mal über den Kindernschändern. Solche Männer waren und wurden aus der Gesellschaft nicht nur mangels Freiheitsentzug ausgeschlossen, die waren gesellschaftlich erledigt.
Wenn diese Behandlung nun auch schwule Männer trifft, muss man sich doch fragen, was daran verkehrt sein soll? Das heißt natürlich nicht, dass ich der Meinung bin, dass man solche Menschen nun misshandeln oder totschlagen soll.
Ein Kinderschänder ist ein Kinderschänder und ein Vergewaltiger ist ein Vergewaltiger, ob nun homo oder nicht. Sollen wir da jetzt Unterschiede machen? Die einen gehören bestraft und die anderen nicht? Über die einen dürfen wir reden und über die anderen nicht?
Für Frauen soll selbstverständlich das Gleiche gelten, denn ob ein Kind nun von einer Frau oder einem Mann missbraucht oder vergewaltigt wird, spielt für das Kind genauso wenig eine Rolle, wie der Umstand, ob es sich nun um eine Lesbe oder eine Hetero handelt.
Dass die Frauen bei der aktuellen Diskussion um den Pädophilenskandal ausgeschlossen werden, das wäre wahrlich mal etwas, worüber auch Schwule nachdenken sollten.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Sollte wohl heißen das Anfeinden von Schwulen ist wichtig für die Situation der Jungen
- kein Text -