Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Die Dame im Schach <- Frauen waren schon immer so (Allgemein)

Peter, Wednesday, 03.06.2015, 21:27 (vor 3509 Tagen)

Das nahezu zweitausend Jahre alte Spiel, war das „königliche Spiel" der Fürsten und der Ritter. Die Dame war zuerst der männliche Wesir, der Berater des Königs. Im 15. Jahrhundert kam es in Spanien zu einer großen Reform der Spielregeln, bei denen die heute gültigen Gangarten und Figuren bestimmt wurden.

Königin Isabella I. spielte dieses Spiel auch gerne und stampfte so lange mit den Beinen auf, weinte herum, jaulte und beschwerte sich, zickte herum, bis die Dame für das Brett erfunden wurde und den Wesir ersetzte. Das war ihr aber nicht genug. Sie fand das so gemein, dass die Dame, was der Wesir zuvor war, die schwächste Figur auf dem Schachbrett war. Königin Isabella I. stampfte so lange mit den Beinen auf, weinte herum, jaulte und beschwerte sich, zickte herum, bis die Dame zur stärksten Figur auf dem Schachbrett wurde. So, was hat diese Emanzipation gebracht? Eine weltbeste Schachspielerin gab es bis heute nicht. Aber egal, die Männer sind zwar vor dem Brett am besten, aber auf dem Brett eine Frau. Es lebe der Schein für die zarten Wohlgefühle.

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Ihr könnt mich alle mal


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