Also bei der Mehrheit an Frauen mit unterdrückter Libido (vom Patriarchilluminat, also der Frau selbst die ihre Lust ihrem Machtstreben unterordnet) wirkt Alkohol Wunder. Manche werden unausstehlich geil, furchtbar.

Die genaue Wirkweise von Flibanserin ist laut FDA nicht bekannt. Allerdings weiß man, dass das Medikament zum einen die Aktivität von dem als Glückshormon bekannten Dopamin und von Noradrenalin erhöht und die von Serotonin senkt. Das kann dazu führen, dass Frauen mit schwacher Libido im richtigen Moment mehr Lust auf Sex haben. Die Pille muss aber jeden Tag eingenommen werden.

Klingt wie ein verschleiertes Antidepressiva ala Prozac, da sind ja eh schon 20% der Amis drauf, Frauen führend.

"Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum Frauen keine Lust mehr auf Sex haben." Dazu gehörten Stress, Überlastung, Gewohnheit und körperliche Leiden.

Ach Gottchen, die Armen. Stress und Überlastung. Wie gut das Männer die ganze Last des Lebens und den Stress auf Frauen abladen können und deswegen immer geil sind.

Warum sagt keiner die Wahrheit: Die werden halt nur etwas geil bei Richard Branson o.ä., einem Traumprinz mit richtig Heu und Schotter.

Aber moment mal, ist das vielleicht nur eine Folge des massiven Steroidmißbrauchs der Weiber (Anti-Baby-Pille u.ä.).
Klingt für mich absolut logisch, wenn dem Körper durch die Gabe von Hormonen eine Schwangerschaft vorgetäuscht wird dann "stumpft" die Libido ab. Ist ja wie die Illusion dauernd schwanger zu sein, dauernd sein evolutionäres Ziel erreicht zu haben und das reproduktive Soll der Evolution übererfüllt zu haben.

Die lukrativen Wirkstoffkreisläufe der Pharmaindustrie für Frauen, die besten Kund.I.nnen, weil sie ja öfter zum Arzt gehen und mehr auf diesen hören und "gesünder" sind.

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Patriarchale Spülregeln