Unser Staat, unsere Justiz, unser Überleben (Hinweise - Termine)

Ausschussquotenmann, Saturday, 06.06.2015, 21:56 (vor 3456 Tagen) @ Christine

Unser Staat, unsere Justiz, unser Überleben

Der vorgebliche „Rechtsstaat“ in der Bundesrepublik verursacht nur noch Brechreiz: er privilegiert Fremde und kriminalisiert Einheimische, vorzugsweise heimatbewußte.

Fälle aus jüngster Zeit: in München sollen „Rechtsextremisten“ künftig in Gaststätten nicht mehr bedient werden (und müssen demnächst einen Stern in der Öffentlichkeit tragen?). In Hamburg wurde im April bekanntlich eine Rentnerin verurteilt, weil sie einen elfjährigen Schwarzen als „Neger“ bezeichnet hatte, nachdem dieser sie als „Nutte“ beschimpft hatte. Und in Mannheim durfte dieser Tage ein Hortpädagoge rechtskräftig entlassen werden, weil er „Thor Steinar“-Kleidung trug und an NPD-Veranstaltungen teilgenommen hatte. Das Nähere ist hier dokumentiert: http://www.news4teachers.de/…/urteil-fristlose-kuendigung-…/

Keine Diskussion bitte: die bundesdeutsche Justiz ist um kein Haar weniger Systemnutte, als es die Justiz in allen anderen gleichgeschalteten Systemen war. Damit kann man notfalls sogar leben, wenn es sich um ein Staatswesen handelt, das sich dem Schutz und dem Wohlergehen seiner Bürger verpflichtet sieht, sei es auch unter weltanschaulich strittigen Prämissen. Das war in der DDR der Fall, im Dritten Reich ebenso.

Die Bundesrepublik fällt leider nicht mehr unter diese Kategorie. Ihr Staatsziel ist ganz ersichtlich die Abschaffung des deutschen Volkes. Auch darüber bitte keine Diskussion mehr. Die organisierte Zuführung von Fremden im drei- und vierstelligen Bereich TÄGLICH und die systematische Zerstörung ALLER zukunfts- und sicherheitsrelevanten Institutionen von den Schulen bis zur Armee sagt genug. Ein Justizapparat, der diesem Politikziel dient, indem er Einheimische kriminalisiert und Fremde privilegiert, gefährdet akut Überleben, Zukunft und Wohlergehen unseres Volkes.

Über die Konsequenzen aus diesem Befund kann es doch gar keinen Zweifel geben. Fürs erste kann sich jeder Deutsche auf Artikel 20 GG berufen. Fürs erste.
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