Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kulissenblick (Allgemein)

Referatsleiter 408, Wednesday, 09.01.2013, 09:24 (vor 4338 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Referatsleiter 408, Wednesday, 09.01.2013, 09:29

Wenn ich ehrlich sein soll, dann müsste ich zugeben, dass ich schon gar nicht mehr so richtig weiß, warum der eigentlich zurückgetreten ist. Das die Olle als Escort-Dame gejobbt hat, war ja nur ein Detail einer langen Reihe von Fehlungen. Einen Anruf bei BLÖD gabs glaube ich auch noch, irgendwas mit einem Unternehmerkredit und eine Urlaubsvillennutzung. Ich habe ganz sicher noch nicht mit Demenz zu kämpfen, aber hier am eigenen Leibe kann man mal erleben, wie unwichtig solche Medienspektakel sind und wie wenig man davon eigentlich behält, weil es einen eben eigentlich als Information gar nicht interessiert. Genau das aber ist ja das Ziel dieser Mainstream-Medien, die Bürger mit einer Informationsfülle zu überfluten, die sie gar nicht verarbeiten können und von den eigentlich wesentlichen/wichtigen Dingen ablenken.

Wulff selber ist eher eine tragische/traurige Figur. Wenn er damals kein Jura studiert hätte und immer ehrlich geblieben wäre, dann hätte aus ihm sicher etwas werden können. Heute hat er 2 verkackte Ehen, vaterlose Kinder, wird von Weibern abgezockt, politisch abgewrackt und hat gesellschaftlich das Ansehensniveau eines Stadtstreichers. Eigentlich müsste sich Herr Wulff mal fragen, was in seinem Leben schief gelaufen ist. Aber ich glaube, dass sich (ehemalige) Angehörige der politischen Klasse eine solche Frage nicht stellen werden. Alleine schon die Tatsache dass er Jura studiert hat, macht ihn in seinem Kopf selbst "unfehlbar". Das da eine juristische Grundausrichtung zzgl. einer politischen Karriere im polit-/wirtsch.-kriminellem Niveau gepaart wurde, ist ja förmlich eine Garantie für das Erwerben einer soziopathischen Erkrankung. Na und was das letztlich für Leute sind, dass muss ich sicher keinem hier erklären. Eben ein richtiger Politiker!

Anmerkung: Nehmt nur als paralleles Beispiel den Saarland-Müller .... für den war ja der Sprung vom Ministerpräsdidenten zum Bundesverfassungsrichter auch kein Problem. Einmal ne Scheibe, immer ne Scheibe und für solch einen Posten eben wie geschaffen. Normalerweise gilt bei der ARGE jemand der aus seinem Job länger als 2 Jahre raus ist als "ungelernt". Müller war über 16 Jahre kein Jurist, aber den Einstieg als Bundesverfassungsrichter hat er ja problemlos gemeistert. Wenn man sich das mal überlegt, dann begreift man erst einmal die Dimension dieses ganzen juristischen Schwachsinns. Gerade das "Nichtskönnen" scheint eine elementare Grundvoraussetzung zu sein, in diesem Sektor Karriere zu machen. Ob die nun beim Bewerbungsgespräch fragen "Wie blöd sind Sie?" .... man darauf antwortet: "Jura studiert, logischerweise saublöd!" ..... "Gut, hervorragend! Wir nehmen Sie sofort! Welche Besoldungsgruppe und Arbeitszeit könnten Sie sich vorstellen?" Ich meine mal, die Baer hat´s ja letztlich als Genderlesbe auch ans BVerfG geschafft. Also muss ja da was dran sein. Oooh, jetzt habe ich aber wieder so richtig geätzt. Ja, Richter zu sein ist schon was beeindruckendes. Schon alleine sich jeden Tag unter solch einen vermieften Umhang zu zwingen und in ein Mikro zu labern: "Punkt ... Absatz ... Bindestrich ... die Eleteren treffenen folgende Vereinebarungen ...." da muss ich jedesmal innerlich über solch einen Klamauk lachen. Nee, so willste selber nicht werden, lieber gleich ins Irrenhaus, als den Umweg über den Justizapparat. Die Ersten kriegen immer das Bett am Fenster.


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